Unfassbar, dass ein Mann aus Braunschweig dieses Dokument noch hat! Und er ist dabei nicht der Einzige.
Als er auf Facebook seinen Fund teilt, entdecken andere eine interessante Gemeinsamkeit. Worum es geht, liest du hier.
Braunschweig: Dokument vergangener Zeiten
Ein Braunschweiger postete auf Facebook ein Bild seines alten Führerscheins. Dabei handelt es sich nicht um einen Führerschein von vor zehn Jahren! Die Papiere stammen aus den 1970er-Jahren und sind somit gar nicht mehr gültig. Einige andere Nutzer posten in Kommentaren unter dem Post Bilder von ihrer Fahrerlaubnis aus der gleichen Zeit. Viele erkannten dabei die Unterschrift des Prüfers wieder – er soll berüchtigt gewesen sein.
Der Prüfer Brandt, der auch „Spiegel-Brandt“ genannt wird, ist vielen noch bekannt. Sei es in Braunschweig oder in Salzgitter. „Den Prüfer hatte ich 1975 in Salzgitter auch“, kommentiert ein Nutzer. Seinen Spitznamen hat er allerdings durch einen bestimmten Hinweis verpasst bekommen.
Berüchtigter Prüfer
Ein ehemaliger Prüfling aus Braunschweig erinnert sich ebenfalls: „Der Prüfer […] hatte bei den Prüflingen den Spitznamen ‚Spiegel-Brandt‘, weil er wollte, dass wir alle gefühlten 20 Sekunden in den Rückspiegel sehen sollten“.
Jemand anderes schwelgt beim Namen „Spiegel-Brandt“ ebenfalls in Erinnerungen: „Auch für mich unvergesslich, der Herr „Spiegel-Brandt. Ende der 60er hatte mich die sympathische Fahrschule Joop erfolgreich gestärkt gegen diese spezielle Marotte des speziellen Prüfers“.
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Seit dieser Zeit hat sich in Braunschweig einiges verändert. In den Spiegel schauen sollte man heutzutage jedoch immer noch.