Ein Elektro-Camper von VW. Für viele Bulli-Fans ein kleiner Traum. Gerüchte machten zuletzt allerdings die Runde, dass das der ID. Buzz California erstmal nicht kommen sollte.

Aus der Traum? Nein, wie VW Nutzfahrzeuge auf News38-Nachfrage erklärt. Die Hannoveraner räumen mit den falschen Gerüchten auf.

VW: „Gerüchte sind nicht haltbar“

Wegen Gewichtsproblemen solle der ID. Buzz California erst einmal nicht kommen, wie das Magazin „edison.media“ schreibt. Volkswagen Nutzfahrzeuge solle das Vorhaben eines vollelektrischen California-Campers deshalb auf Eis gelegt haben. „Als Campingmobil würde der Stromer zu schwer, als dass er von Menschen mit einem europäischen Führerschein der Klasse B noch bewegt werden dürfte“, seien die Gründe.

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„Die Gerüchte sind so nicht haltbar“, schmettert ein VWN-Sprecher die Behauptungen ab. „Der ID. Buzz California befindet sich in der Entwicklung“, heißt es weiter. Aktuell tüftelt Volkswagen Nutzfahrzeuge an der Umsetzung.

Entwickler-Probleme seien völlig normal

Da komme es zwischendurch auch schon einmal zu Problemen, wie mit dem Gewicht. „Es ist aber ganz normal, dass in der Entwicklungsphase Probleme auftreten und wir diese dann lösen müssen“, erklärt der Sprecher weiter.

Zudem betont er: „Wenn man keinen Termin nennt, kann man auch keinen verschieben.“ Grundsätzlich gebe der Konzern nicht bekannt, wann welches Auto in der Zukunft auf den Markt kommen soll. Auch beim ID. Buzz California sei das noch nicht bekannt: „Wir haben nie angekündigt, wann er kommt.“

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In zwei Wochen soll auf dem Caravan Salon 2023 in Düsseldorf (25. August bis 3. September) ein VW California Show-Car enthüllt werden. Das Modell basiere auf dem Multivan, das voraussichtlich im nächsten Jahr serienmäßig auf den Markt komme. Abschließend machte der Sprecher deutlich:

Auf dem Düsseldorfer Caravan Salon enthüllt VWN erstmals das California-Showcar. Das Auto basiert auf dem Multivan. Foto: Volkswagen Nutzfahrzeuge

„Parallel entwickeln wir auch einen ID. Buzz California. Wann der kommt und wie er aussehen wird, machen wir dann, wenn wir soweit sind uns zu dem Fahrzeug konkret äußern können und wollen.“