Die Liga-Zugehörigkeit von Eintracht Braunschweig in der kommenden Saison steht weiterhin in den Sternen. Aufgrund der offenen Zukunft des Vereins steht auch noch nicht fest, wie der Kader in seinen Grundzügen im kommenden Jahr aussehen wird.
Fest dürfte allerdings stehen, dass Immanuel Pherai kein Teil mehr der Löwen sein dürfte, das zumindest glauben auch die meisten Fans. Seine starken Leistungen sind unlängst auch außerhalb von Eintracht Braunschweig aufgefallen. Im Sommer könnte dem BTSV dann immerhin ein kleiner Geldregen winken.
Eintracht Braunschweig: Pherai könnte Löwen verlassen
Bei der furiosen Aufholjagd der Löwen gegen Arminia Bielefeld war Immanuel Pherai der überragende Mann auf der Seite des BTSV. Zwei Tore steuerte der Offensivspieler so bei, um seiner Mannschaft noch zum 3:3-Unenetschieden zu verhelfen. Die erneut gute Leistung dürfte die Gerüchteküche rund um die Zukunft des 21-Jährigen weiterhin befeuern.
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Bereits seit geraumer Zeit halten sich Spekulationen, dass mit Bayer Leverkusen, dem VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach drei Klubs aus der Bundesliga an dem Niederländer interessiert sein sollen. Ausgerechnet die Wölfe, werden sich wohl viele Braunschweiger denken. Spielt Pherai so weiter wie bisher, dürfte es an tatsächlichen Interessenten an ihm im kommenden Sommer nicht mangeln.
Eintracht Braunschweig: Fans glauben an Pherai-Abschied
Die starken Leistungen in der 2. Bundesliga lassen die Fans der Löwen glauben, dass ihr Top-Scorer den Klub schon im kommenden Sommer wieder verlassen wird. Die Anhänger der Löwen sind auf Facebook der Meinung, dass der Niederländer „am Saisonende zu 99,9 Prozent weg ist“. Ein anderer ergänzt: „Leider werden wir Pherai nicht halten können, auch wenn wir die Klasse halten“.
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Tatsächlich dürfte sich ein Verbleib bei den Braunschweigern als schwierig herausstellen, sollte Pherai in den kommenden Wochen an seine bisherigen Leistungen anknüpfen. Weil in seinem Vertrag eine für den kommenden Sommer geltende Ausstiegsklausel verankert ist, wird der Niederländer den BTSV wohl für etwas unter einer Million Euro verlassen. Dies berichtete der „Kicker“ Ende Dezember des letzten Jahres.