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Braunschweig: Kapitän schlägt Alarm! Schiff steckt im Hafen fest

Im Braunschweiger Hafen steckte ein Schiff fest. Damit der Kapitän aus seiner misslichen Lage kommt, musste ihm die Feuerwehr helfen.

Einsatz der Feuerwehr am Braunschweiger Hafen
© Jörg Koglin

Der Hafen in Braunschweig: Ein Schiff wird kommen

Der Hafen Braunschweig hat eine lange Geschichte hinter sich.

Im Braunschweiger Hafen steckte ein Schiff fest. Der Kapitän kam aus den Niederlanden nach Deutschland und wollte hier eigentlich eine Ladung abliefern. Aus der Schifffahrtsroutine wurde aber schnell eine dramatische Situation, die ihm und später der Feuerwehr große Probleme bereitete.

Zu Beginn versuchte der Kapitän sich noch selbst zu helfen und machte dafür im Braunschweiger Hafen Halt. Als das nicht geklappt hat, musste die Feuerwehr anrücken, um das Schiff aus seiner kritischen Lage zu befreien.

Schiff steckt im Braunschweiger Hafen fest

Ein Kapitän war auf seinem Schiff aus den Niederlanden nach Deutschland unterwegs. Mit an Bord hatte er tonnenweise Weizen – und ein echtes Problem. Der Kapitän bemerkte auf seiner Fahrt, dass das Schiff ein Leck hatte und legte einen ungeplanten Stopp am Braunschweiger Hafen ein.

Einsatz der Feuerwehr am Braunschweiger Hafen
Am Braunschweiger Hafen steckte ein Schiff fest. Foto: Jörg Koglin Foto: Jörg Koglin

Bei seinem Stopp entdeckte er, dass das Problem größer ist als gedacht. Er bemerkte, dass das Schiff ein Wasserleck hatte und Wasser ungebremst in sein Schiff lief. Zuerst versuchte der Mann mit einer Pumpe, den Schaden selbst zu beheben. Das stellte sich aber schnell schwerer heraus, als er zu Beginn gedacht hat. Als es langsam gefährlich wurde, rief der Kapitän doch zum Telefon und alarmierte die Feuerwehr.

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Kapitän muss nach Rettungseinsatz im Hafen warten

Nach einiger Zeit geriet das Binnenschiff immer mehr in Schräglage. Am frühen Morgen (10. Januar) rückte dann die Feuerwehr aus und versuchte das Schlimmste zu verhindern. Mit einer Feuerlöschpumpe konnte das Wasser aus dem Schiff gepumpt werden. An eine Weiterfahrt war für den Mann aber trotzdem nicht zu denken.


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Nachdem die Einsatzkräfte der Feuerwehr ihre Arbeit erledigt hatten, versuchte ein Taucher eines spezialisierten Unternehmens das Leck zu beheben. Bis das nicht erledigt ist, ist dem Kapitän eine Weiterfahrt erstmal vom Wasser- und Schifffahrtsamt untersagt worden. Die tonnenschwere Beladung befindet sich auch immer noch auf dem Schiff. Was damit jetzt passiert, weiß auch noch keiner.