Braunschweig.
Nach dem Aufstieg setzt Eintracht Braunschweig alles daran, seinen Kader für die 2. Bundesliga vorzubereiten. Nun kocht ein Gerücht um einen großen Namen hoch.
Pascal Köpke, Sohn von Europameister Andreas Köpke, wird mit Eintracht Braunschweig in Verbindung gebracht. Verstärkt er den Sturm der Löwen?
Eintracht Braunschweig an Pascal Köpke interessiert
Der Vater Torwart, der Sohn Stürmer – und bald Braunschweiger? Pascal Köpke ist offenbar auf dem Radar der Eintracht. Das berichtet die „Braunschweiger Zeitung“.
Köpke hat nach seinem Abgang von Hertha BSC in Nürnberg eine Achterbahnfahrt erlebt. Nach einem guten Start samt Doppelpack gegen Eintracht Braunschweig riss er sich im November 2020 das Kreuzband und fiel damit ein Jahr aus.
Ein Jahr Pause nach Kreuzbandriss
Nach seinem Comeback stand er in fast jedem Spiel des FCN auf dem Platz, hatte jedoch mit einer Vielzahl von Konkurrenten zu kämpfen. Gleich sieben gelernte Mittelstürmer kämpften mit dem 26-Jährigen um den Platz in der Spitze.
Mit Manuel Wintzheimer, der vom Hamburger SV nach Franken wechselt, steht der nächste Zugang im Angriff bereits fest. Der heftige Konkurrenzkampf könnte für Pascal Köpke Grund genug sein, sich einen neuen Verein zu suchen, bei dem er bessere Aussichten auf einen Stammplatz hat.
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Den könnte er mit Eintracht Braunschweig finden. Die Löwen sind noch auf der Suche nach einem Goalgetter mit Zweitliga-Erfahrung. Die ersten Anfragen des BTSV wurden laut „Braunschweiger Zeitung“ jedoch eiskalt abgeblockt. Man habe mit dem Stürmer andere Pläne.
Auch Köpkes Gehalt stellt ein Problem dar, der Stürmer müsste Abstriche in Kauf nehmen. Trotzdem bleiben die Löwen dran. Warum, das erfährst du hier bei der „Braunschweiger Zeitung“.