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Salzgitter: „Hartz und herzlich“-Star bekommt Nachricht – sie stellt sein Leben auf den Kopf

Bei der RTL2-Serie „Hartz und herzlich“ gibt es ein Wiedersehen! Frank aus Salzgitter ist erneut dabei. Doch eine Nachricht stellt sein Leben auf den Kopf.

© IMAGO / Jochen Eckel/ RTL2 Fernsehen GmbH & Co. KG

Das ist das neue Bürgergeld

Nach der Einigung im Vermittlungsausschuss haben Bundestag und Bundesrat die Einführung des Bürgergelds beschlossen. Damit kann die neue Grundsicherung für Langzeitarbeitslose wie geplant zum 1. Januar in Kraft treten.

Frank ist 57 Jahre, kommt aus Salzgitter und hat die Stadt noch nie verlassen.

Dem ein oder anderen dürfte sein Gesicht bekannt vorkommen, denn zu sehen war der Salzgitteraner bei der dritten Staffel der RTL2 Show „Hartz und herzlich“ im Jahr 2021.

Salzgitteraner erneut für „Hartz und herzlich“ vor der Kamera

Damals war Frank bereits seit 19 Jahren arbeitslos und träumte vom Beruf als Taxifahrer. Seine Vergangenheit hatte ihm die Suche nach einer Arbeit komplett verbaut. Mit dem Hartz-lV-Satz kommt der 57-Jährige aus Salzgitter gerade so über die Runden. Kauft sich mal gebratenen Fisch als Highlight. Ansonsten ist außer Nikotin und Kaffee nichts drin. Doch seit dem Jahre 2021 ist einiges passiert. Und alle vor den Bildschirmen können daran Teil haben.

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Denn RTL2 verkündet jetzt: Es wird ein Wiedersehen geben! Der Sender zeigt im April drei Sonderfolgen der Serie „Hartz und herzlich“. Im Mittelpunkt der Folgen stehen Menschen, die schon einmal in der Serie vorgestellt wurden – gezeigt wird diesmal, wie sich die Lebenswegen seitdem verändert haben. Auch das Leben des Salzgitteraners Frank wird zu sehen sein. Denn der 57-Jährige bekommt eine Nachricht, die sein Leben auf den Kopf stellen wird.

Traurige Nachricht für „Hartz und herzlich“-Star aus Salzgitter

Franks Leben in Salzgitter könnte sich von jetzt auf gleich verändern. Durch einen Todesfall in der Familie steht das Erbe in Form einer Immobilie im Raum. Diese ist mehrere hunderttausend Euro wert. Doch wer schon einmal geerbt hat, der wird es wissen: Um einen sogenannten Nachlass antreten zu können, muss man sich erst einmal durch ein bürokratisches Schlachtfeld arbeiten.


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