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Salzgitteranerin bei DSDS: DAS bekommt im Fernsehen keiner zu sehen – „Alle wundern sich“

Monika Gajek kommt aus Salzgitter und hat in den DSDS-Recall geschafft. Jetzt plauderte sie aus dem Nähkästchen und verrät, was keiner zu sehen bekommt.

DSDS Salgzitter
© RTL / Stefan Gregorowius

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In der Jubiläumsstaffel von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) versuchen gleich zwei Kandidaten aus Salzgitter die Jury um Dieter Bohlen und Co. zu überzeugen: Und bislang scheint das auch zu funktionieren. Denn Monika Gajek (21) und Isa Berisha (22) haben sich das Ticket nach Mallorca sichern können.

Beide DSDS-Kandidaten aus Salzgitter haben es in den Recall geschafft. Die 21-jährige Monika hat jetzt allerdings ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert und offenbart, was du als Zuschauer vor dem Fernseher gar nicht zu sehen bekommst.

Salzgitteranerin bei DSDS spricht über Dreharbeiten

Bei Instagram hat die 21-jährige Monika am Sonntag (19. Februar) die Fragen ihrer Follower beantwortet – und dabei hat die DSDS-Kandidatin einen Einblick hinter die Kulissen gegeben. Eine Sache, die ihr aufgefallen ist, als sie die RTL-Show im Fernsehen gesehen hat: „Es wurde definitiv viel rausgeschnitten. Beim Casting wurde vorher viel, viel, viel, viel mehr geredet und ich habe auch noch ein anderes Lied gesungen.“

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Auch im Recall sei minimal gekürzt worden: „Ich glaube, alle wundern sich, wie wenig man eigentlich zu sehen ist, obwohl so viel gedreht wurde“, wie die 21-Jährige sagt. Umso gespannter sei sie auf die Mittwochs-Folge (23. Februar) und wie viel dort tatsächlich beim Schnitt gekürzt wurde.

Salzgitteranerin bei DSDS musste für Casting nach München

Was wahrscheinlich viele nicht wussten: Die Kandidaten können sich nicht aussuchen in welcher Stadt sie vorsingen wollen. Denn eine Followerin hatte sich gefragt, wieso Monika für das Casting nach München und nicht nach Hamburg gefahren ist: „Das wurde uns vorgegeben, ich weiß auch nicht warum die mich soweit nach unten geschickt haben“, so die 21-jährige Monika.

Die Handys mussten die Kandidaten und Kandidatinnen vor dem Recall abgeben – kein Kontakt zu Familie und Freunden. „Grundsätzlich fand ich es gar nicht so schlimm ohne Handy, weil man sich wirklich auf das Singen fokussiert hat.“ Doch abends hätte sich die 21-jährige Monika schon gerne mit ihrem Freund oder der Familie ausgetauscht.


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Richtige Herausforderungen waren für Monika nicht nur das Singen und das Handy-Verbot: Auch die Mallorca-Wärme machte der Salzgitteranerin ordentlich zu schaffen: „Es gab Tage, an denen wir Sonnenbrand bekommen haben, vor allem weil wir nur auf so einem offenen Feld waren.“ Eine strickte Trennung zwischen den Juroren Katja Krasavice, Leony, Pietro Lombardi und Dieter Bohlen gab es laut Monika auch nicht: Zwischendurch wurde auch mal nett mit den Musik-Promis geplauscht.

Im Oktober 2022 ist der Recall abgedreht worden – am 1. April wird es dann aber ernst für die Salzgitteraner bei DSDS: Dann geht es nämlich in die Live-Shows.