Nicht nur an Weihnachten, sondern auch an Silvester gehört Raclette zu den wohl beliebtesten Klassikern auf dem Tisch. Das Gericht macht das Abendessen in großer und kleiner Runde zu einem echten Erlebnis und bringt viel Freude und Genuss.
Damit Raclette aber auch besonders gut schmeckt, solltest du diesen Käse-Fehler vermeiden, den fast jeder an Silvester macht.
Raclette: Darauf solltest du achten
Weihnachten ist vorbei, Silvester steht vor der Tür. Das heißt: Raclette-Zeit. Es ist das ideale Familienessen, wenn man wirklich alle glücklich machen möchte. Doch damit wirklich jeder zufrieden ist und es auch allen schmeckt, sollte man bei der Käse-Auswahl ganz genau aufpassen.
Denn der Käse spielt beim Raclette eine ganz wichtige Rolle. Hierbei werden schließlich all die Zutaten unter seiner knusprigen Schicht begraben. Deshalb sollte man beim Käse nicht geizen. Ansonsten wird das Raclette eher trocken und schmeckt dann fade. Beim Käse-Einkauf also vielleicht Mal nicht die billigste Sorte nehmen. Wichtig ist hierbei, dass sie einen hohen Fettgehalt aufweisen, damit sie ordentlich schmelzen.
Die besten Sorten für Raclette sind: Bergkäse (leicht würzig), Butterkäse (mild), Camembert (cremig), Cheddar (nussig), Gorgonzola (sehr intensiv), Gouda (neutral) und Mozzarella (relativ neutral).
Fleisch einlegen und marinieren
Aber nicht nur beim Käse sollte man ganz genau drauf achten, sondern auch beim Fleisch. Damit die Fleischstückchen besonders gut schmecken, sollte man sie am Vorabend einlegen und über Nacht marinieren.
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Außerdem: Damit später am Esstisch nicht die ganze Zeit bei den Gesprächen nach den Tomaten, Reis und anderen Zutaten, die auf dem Tisch liegen, gefragt wird, am besten alles auf möglichst viele kleine Schälchen verteilen, damit jeder problemlos drankommen kann.
Dann steht einem gemütlichen Raclette-Abend nichts mehr im Weg.