Am Freitagmorgen (4. Oktober) kam es in Niedersachsen zu einem grausamen Vorfall. Ein kleiner Kater wurde von einem Hund zu Tode gebissen.
News38 liegt ein Foto und eine WhatsApp-Kommunikation zu dem unfassbaren Fall vor. Was bisher zu dem Fall in Niedersachsen bekannt ist, liest du hier.
Niedersachsen: Qualvolle Schreie
Gerade Katzenmenschen dürfte dieser Vorfall aus Niedersachsen ordentlich an die Nieren gehen. News38 liegt ein Whatsapp-Verlauf vor, der schreckliche Szenen schildert. Demnach soll ein Hundehalter seinen Hund auf die Katze gehetzt haben. Eine Mutter und ihre Kinder hätten geschrien, heißt es. Und weiter: “Was geht in so einem kranken Hirn vor?“
Die Tat ereignete sich am Freitagmorgen an der Oberschule Söhlde, im Bereich der in der Straße Hinterm Knick. Dort soll ein Hundehalter seinen Hund auf den Kater Torben losgelassen haben. Er erlag noch vor Ort seinen Verletzungen. Der kleine Kater war wohl öfter auf dem Sportplatz der Schule unterwegs. Die Anwohner zeigen sich bestürzt.
Polizei sucht nach Zeugen
Dass sich der Fall so oder so ähnlich abgespielt hat, bestätigt die Polizei Niedersachsen. In einer Pressemitteilung geben die Beamten bekannt, dass sie jetzt öffentlich nach weiteren Zeugen suchen, die sich gegen 9:00 Uhr am Tatort befanden. Der Hundehalter wurde ermittelt und gegen ihn wird ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.
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Der Hundehalter selbst wurde kurz nachdem sich die Tat ereignete, von einem bisher nicht identifizierten Anrufer telefonisch bedroht, so die Polizei Niedersachsen. Gegen den unbekannten Anrufer wird nun ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet.