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Niedersachse bricht alleine zu Wandertour in der Schweiz auf – und stürzt in den Tod

Tragödie am Schweizer Säntis! Ein Niedersachse ist dort zu einer Wandertour aufgebrochen – doch er kehrte nie wieder zurück.

© IMAGO/Westend61

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Tragödie am Schweizer Säntis!

Ein Mann aus Niedersachsen ist am Samstagmorgen alleine zu einer Wandertour aufgebrochen. Doch er sollte nie wieder zurückkehren – denn er stürzte in den Tod.

Niedersachse stürzt metertief in den Tod

Ein deutscher Wanderer ist beim Aufstieg zum 2.502 Meter hohen Säntis in der östlichen Schweiz tödlich verunglückt. Der Mann stammte aus Niedersachsen und lebte in der Schweiz, wie ein Sprecher der Kantonspolizei von Appenzell Ausserrhoden in Herisau am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.

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Der Mann war am Samstagmorgen allein auf dem Weg zum Berggipfel, als er in steilem Gelände ausrutschte und mehrere Meter abstürzte. Bergretter und Höhenarbeiter, die nach dem Schweizer Nationalfeiertag am 1. August eine riesige Schweizer Fahne am Säntis abbauten, eilten zu dem Verunglückten.


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Erste-Hilfe-Maßnahmen wurden eingeleitet, doch für den Wanderer kam jede Hilfe zu spät. Der Tote wurde von der Flugwacht ins Tal geflogen. Der genaue Hergang des Unfalls auf der anspruchsvollen Wanderroute muss noch ermittelt werden. Laut dem Polizeisprecher hatte es in der Nacht zuvor geregnet. „Das Gestein war sehr nass“, sagte er. (dpa)