Was sich in einem „Lost Place“ in Helmstedt abgespielt hat, ist kaum zu ertragen. Zwei 14-jährige Schüler sollen einen 13-jährigen Jungen zuerst misshandelt und dann sexuell missbraucht haben.
Ihre grausame Tat filmten die beiden Jungen wohl, das Video aus Helmstedt zieht dabei weite Kreise. Einer der mutmaßlichen Täter ist für Polizei und Staatsanwaltschaft kein Unbekannter.
Helmstedt: Niemand sollte das Opfer hören
Wie die „Braunschweiger Zeitung“ schreibt, ereignete sich die furchtbare Tat bereits am 22. September in einem leerstehenden Gebäude in Helmstedt. Um das Grundstück kümmert sich niemand, das Opfer sollte nicht gehört werden.
„Das Geschehen haben sie gefilmt“, wie Staatsanwalt Christian Wolters der Zeitung gegenüber bestätigte. „Die beiden sollen einen 13-jährigen Jungen geschlagen, erniedrigt, gedemütigt und vergewaltigt haben“, so Wolters weiter.
Video verbreitet sich an Schulen
Offenbar geht das Video, das die schrecklichen Szenen zeigt, an Helmstedter Schulen herum, wie die „Braunschweiger Zeitung“ weiter berichtet. Einer der mutmaßlichen Täter sieht die Staatsanwaltschaft dabei als hauptverdächtig. Bereits als Kind ermittelte man gegen ihn – aktuell wegen gefährlicher Körperverletzung. Er soll ein 13-jähriges Mädchen mit Stöcken geschlagen und beworfen haben.
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Wer das Video zur Vergewaltigung aus Helmstedt sieht, sollte es auf keinen Fall teilen. Wieso, was denjenigen droht, die die Aufnahmen teilen und wie es für die 14-Jährigen weitergeht, liest du bei der „Braunschweiger Zeitung“.