Die Vorfreude ist kaum auszuhalten: Am Samstagabend (5. November) läuft die siebte Folge des Krimis „Harter Brocken“ im Ersten. Dieses Mal haben die Dreharbeiten im Harz stattgefunden!
Natürlich ist auch der Dorfpolizist Frank Koops (Aljoscha Stadelmann) am Start, um Großkriminalität aufzudecken. Die Dreharbeiten im Harz haben aber Spuren bei dem „Harter Brocken“-Kommissar gelassen, wie er in einem Interview mit der „Braunschweiger Zeitung“ erzählt.
Harz: „Harter Brocken“-Kommissar schockiert
Genau zur besten Sendezeit läuft am Samstagabend (5. November) um 20.15 Uhr die siebte Folge von der Krimi-Reihe „Harter Brocken“ im Ersten. Die Dreharbeiten liefen aber nicht ganz, wie gedacht. Was niemand zu sehen bekommt, liest du >>>hier.
Es war aber nicht das erste Mal, dass das ARD-Team in Sankt Andreasberg war. Schon vor zehn Jahren wurde der erste Teil der Krimi-Reihe im Harz gedreht. Seitdem hat sich die Natur rapide verändert, worüber der Hauptdarsteller Aljoscha Stadelmann sehr schockiert ist.
„Ich finde das sieht wahnsinnig dystopisch aus“, sagte der 48-Jährige im Gespräch mit der „Braunschweiger Zeitung“. Er erinnert sich, dass es bei dem ersten Dreh „auch schon eine kahle Fläche [gab], wo dieses ‚Borkenkäfer-Massaker‘ oder eher Schlachtfeld zurückgeblieben ist.“
„Harter Brocken“: „Abgefahrene Landschaft“ im Harz
Stadelmann war wie so viele Besucher und Wanderer von dem traurigen Anblick des Waldes schockiert. „Wenn man Jahr für Jahr hier ist, dann kann man die exponentielle Zerstörung beobachten.“ Dennoch findet der 48-Jährige, dass man auch dafür eine Leidenschaft entwickeln kann. Denn: „Diese abgefahrene Landschaft ist doch auch irgendwie schön“, gibt er im Interview zu.
Schon gesehen?
Warum der TV-Kommissar eine gewisse Abneigung gegenüber echten Polizisten pflegt und was er noch nach den Dreharbeiten von „Harter Brocken“ aus dem Harz mitnimmt, liest du direkt bei der „Braunschweiger Zeitung“.