„Shopping Queen“-Kandidatin Lea versucht am Donnerstag (9. März) die begehrte Krone von Stardesigner Guido Maria Kretschmer zu gewinnen. Unter dem Motto „Von wegen Fehlkauf! Zeige, dass dein bisher ungetragenes Teil doch ein echter Hingucker ist!“ shoppt sie in Braunschweig.
Dabei war der Tag in Braunschweig für die 30-Jährige ziemlich emotional. Wieso bei „Shopping Queen“ sogar die Tränen flossen, liest du hier.
„Shopping Queen“ in Braunschweig: Lea bewirbt sich während Corona
Lea ist Fan der ersten Stunde: Seitdem die ersten „Shopping Queen“-Folgen 2012 mit Modedesigner Guido Maria Kretschmer im Fernsehen liefen, wollte die 30-Jährige bei der Vox-Show mitmachen. „Ich liebe Mode“, erzählt Lea. Doch für die Bewerbung brauchte die die gebürtige Wolfsburgerin dann doch ein paar Jahre.
+++ „Shopping Queen“ in Braunschweig: Überraschung! Plötzlich taucht Guido in der Wohnung auf +++
Im Oktober 2022 hat sich Lea mit Corona infiziert – und entschied sich für die Anmeldung bei „Shopping Queen“. „Dann habe ich mich aus Spaß beworben, hätte aber nicht gedacht, dass das klappt.“ Ihr Motto: Hauptsache dabei sein und Spaß haben. Was ihr an der Vox-Sendung besonders gefällt: „Es geht wirklich um den Menschen und die Mode. Das finde ich total klasse.“
Emotionen pur bei „Shopping Queen“ in Braunschweig
Für Lea war ihr Shopping-Tag ein Wechselbad der Gefühle: „Tatsächlich war der Tag für mich extrem emotional“, erzählt sie. Mit ihrer besten Freundin Pauli machte Lea die Braunschweiger Innenstadt unsicher. „In Summe hatten wir drei Momente, wo jeweils bei dem ein oder anderen Tränchen geflossen sind, aber nicht weil wir verzweifelt waren“, erzählt Lea weiter.
Die gebürtige Wolfsburgerin berührten dabei vor allem die „süßen Sachen“, die ihre beste Freundin im Interview mit dem „Shopping-Queen“-Team über sie sagte. „Mein Freund hat das vorher in der Wohnung auch gemacht und ich war voll überfordert damit, plötzlich Komplimente zu kriegen.“ Ihre Tränen konnte Lea dann nicht mehr zurückhalten: „Ich dachte mir gleich: ‚Toll, ausgerechnet im Fernsehen heulen‘, lacht die 30-Jährige. Für sie und ihre beste Freundin, war der Shopping-Tag ihr „persönliches Fest der Freundschaft“.
DARUM sorgte sich „Shopping-Queen“-Kandidatin im Vorhinein
Vor der Show drehten sich Leas Gedanken allerdings um zwei Dinge: Zum einen sorgte sie sich davor, dass es in der Shopping-Truppe Zicken-Krieg geben würde. Zum anderen, war ihr wichtig, möglichst authentisch dargestellt zu werden. Doch beide Sorgen waren im Nachhinein offenbar unbegründet – mit den anderen Kandidatinnen hat sie bis heute guten Kontakt „Wir schreiben uns jeden Tag.“ Und auch bei den Dreharbeiten wurde den Kandidatinnen freie Hand gelassen „Das fand ich total toll.“
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Vom Zuschauer-Motto, bei dem sich alles um den Fehlkauf drehte, war Lea im ersten Moment nicht wirklich begeistert. „Grundsätzlich bin ich jemand, der immer versucht das Positive zu sehen.“ Denn ihre Schrankleiche war für sie eine echte Herausforderung. „In Summe war ich dann doch glücklich, wie ich das mit Pauli zusammengewürfelt habe“, sagt Lea. „Am Ende wurde ein Schuh draus.“ Wie Lea tatsächlich bei Shopping-Queen über den Laufsteg gelaufen ist, kannst du jetzt schon auf RTL+ sehen oder um 15 Uhr auf VOX.