Sie waren schon wieder in Braunschweig: Die Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ haben am Freitag (3. März) erneut in der Löwenstadt zugeschlagen – oder wollten es vielmehr.
Zuletzt protestierten die Klima-Aktivisten am Donnerstag, den 16. Februar auf dem Braunschweiger Rebenring (wir berichteten). Davor war am 9. Februar der Hagenring das Ziel. Doch zwei Wochen später hatten es die „Letzte Generation“-Aktivisten auf eine andere Stelle in der Löwenstadt abgesehen.
Braunschweig: Klima-Aktivisten vom Kleben abgehalten
Der Freitag ist offenbar Streik-Tag geworden – jedenfalls am 3. März in Braunschweig. Erst streikte die BSVG, „Fridays for future“ gingen auch zum Wochenende auf die Straße. Rund 150 Menschen nahmen an der Kundgebung am Schloss teil. Und dem schlossen sich direkt die Aktivisten-Kollegen der „Letzten Generation“ an.
In Braunschweig versuchten sich Klima-Aktivisten auf die Georg-Eckert-Straße zu kleben. Doch die Polizei konnte sie davon abhalten. Foto: Jörg Koglin 
In Braunschweig versuchten sich Klima-Aktivisten auf die Georg-Eckert-Straße zu kleben. Doch die Polizei konnte sie davon abhalten. Foto: Jörg Koglin 
Die „Letzte Generation“ wollte sich auf die Georg-Eckert-Straße in Braunschweig kleben. Foto: Christopher Kulling
Nach dem globalen Klimastreik nutzten drei Aktivisten der Gruppe die Gelegenheit und wollten sich auf die Georg-Eckert-Straße in Braunschweig kleben. Doch die Polizisten waren schneller.
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Einer der drei hatte zwar bereits Kleber an der Hand, doch die Straße schaffte er nicht zu berühren. Wie Dirk Oppermann, Polizeisprecher gegenüber News38 bestätigt, müssen sich die drei Klima-Aktivisten nun für ihr verbotenes Handeln verantworten. (vs)