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Braunschweig: Nächster Peis-Hammer! Jetzt soll auch noch DAS teurer werden

Es hört einfach nicht auf mit den Preis-Hammern in Braunschweig. Jetzt soll auch noch DAS in der Stadt teurer werden.

Braunschweig
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Das ist die Löwenstadt Braunschweig

Es hört einfach nicht auf mit den Preissteigerungen bei uns in der Region – auch in Braunschweig nicht. Aber klar, von der momentanen Krise bleibt ja auch fast nichts verschont. Kein Wunder, dass momentan gefühlt eine Hiobsbotschaft die nächste jagt.

Auf die Anwohner in Braunschweig kommt jetzt wohl die Nächste zu. Was es jetzt erwischt hat – und wann der Preis-Hammer kommen soll – erfährst du hier.

Braunschweig: Nächster Preis-Hammer

Machen wir uns nichts vor: Es macht in letzter Zeit keinen Spaß Verbraucher zu sein. Im Supermarkt kosten die Waren zum Teil mehr als das Doppelte, fast alle warten auf Horror-Nachzahlungen bei ihren Energieversorgern – und jetzt kommt schon der nächste Preis-Schock in der Löwenstadt um die Ecke.

Diesmal betroffen sind unter anderem die Gebühren für die Restmüll- und Biotonne. Ab Januar 2023 sollen diese um 3,3 Prozent angehoben werden. Das geht aus einer Beschlussvorlage hervor, die die Verwaltung jetzt vorgelegt hat und über die am 22. November im Rat abgestimmt wird. Die Liste der möglichen Preissteigerungen geht aber noch weiter:

Auch das wird in Braunschweig teurer

Vorgesehen sind demnach auch eine Erhöhung der Gebühren für die Straßenreinigung (5,5 Prozent), die Schmutzwasserentsorgung (5,7 Prozent) und für das Niederschlagswasser (4,8 Prozent).

Begründet werden die vorgeschlagenen Teuerungen – wer hätte es gedacht – mit den allgemeinen derzeitigen Preissteigerungen, die sich auch bei der ALBA und der SE|SB bemerkbar machen würden. Die Stadt weist aber auch darauf hin, dass die entsprechenden Kosten in den letzten Jahren oft gesenkt wurden.


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Mit den angepeilten Preissteigerungen würden zum Beispiel die Kosten für Rest- und Bioabfalltonnen noch etwas unter dem Niveau von 2021 liegen, so die Stadt.