Braunschweig.
Schlimmer Vorfall in Braunschweig!
Zwei Frauen haben in der Schuntersiedlung in Braunschweig einen echten Albtraum erlebt. Jetzt ermittelt die Polizei und sucht dringend Zeugen.
Braunschweig: Schock-Moment in der Schuntersiedlung
Der 12. Februar ist ein Tag, den zwei Frauen aus Braunschweig wohl leider nicht so schnell vergessen werden. Ein Unbekannter hatte es auf eine 19-Jährige und eine 28-Jährige abgesehen.
Die 19-Jährige ist an dem Tag gegen 22.15 Uhr aus dem Bus der Linie 416 an der Haltestelle „Schuntersiedlung“ ausgestiegen und hat sich auf den Weg in die Lübeckstraße gemacht. Ein bislang unbekannter Mann sei ihr gefolgt und habe sie dort zu Boden gerissen. Dort soll er sie dann berührt haben. Die Braunschweigerin konnte den Mann an den Knöcheln packen und sich durch einen Tritt befreien, wie die Polizei berichtet.
Nach Vorfällen in Braunschweig: Polizei hat Verdacht
Nur wenig später wurde eine 28 Jahre alte Joggerin auf dem Bienroder Weg angegriffen. Ein Mann sei ihr hinterhergerannt und habe sie erst an der Schulter festgehalten und ihr dann in den Schritt gefasst. Glücklicherweise bemerkten zwei Zeugen die Situation, so dass der Unbekannte die Flucht ergriff.
Die Polizei geht davon aus, dass es sich aufgrund der zeitlichen und örtlichen Nähe um denselben Täter handelt. Sie ermittelt nun wegen einer versuchten Vergewaltigung und wegen sexueller Belästigung. Wenn du etwas beobachtet hast, sollst du dich bei der Polizei melden: 0531/476-2516.
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Besonders beunruhigend: Erst vor wenigen Wochen ging im Siegfriedviertel in Braunschweig schon einmal die Angst um. Dort haben gleich drei Frauen von schockierenden Vorfällen berichtet (Mehr liest du hier).