Die große Liebe finden? Das kann heutzutage auf vielen Wegen passieren. Auf Partys, durch Freunde, im Fitnessstudio – oder aber via Dating-App oder Fernsehshow. Letzteren Weg wollte nun ein Mann aus Wolfsburg einschlagen.
Kevin hat sich bei der RTL-Dating-Show „Take Me Out“ beworben. Am Samstagabend (25. Februar) lief seine Suche nach der Liebe nun im Fernsehen. Doch von Erfolg gekrönt war sie nicht. Keine der 30 Single-Frauen wollte auf ein Date mit dem Wolfsburger. Woran es gelegen hat? Moderator Jan Köppen hat da seine ganz eigene Theorie – natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen.
Wolfsburger hofft auf Date bei „Take Me Out“
Das Prinzip der Show ist simpel: Ein Mann kommt in die Sendung, in der Hoffnung, diese mit einem Date wieder zu verlassen. Ihm gegenüber stehen 30 Frauen am Buzzer. In drei Runden hat er die Chance, die Damen von sich zu überzeugen. Während jeder Runde können die Frauen allerdings buzzern und damit das Licht ausmachen – heißt dann, das Interesse ist nicht da.
Bleiben am Ende eine oder mehrere Frauen übrig, ist der Mann am Drücker. Und mit ganz viel Glück können sowohl eine Single-Lady als auch der Kandidat mit Date im Gepäck das Studio verlassen.
Jan Köppen mit Seitenhieb gegen Wolfsburg
Ein Wunsch, den auch Kevin hatte. Und zu Beginn schienen seine Chancen nicht schlecht zu stehen. Nach seiner kurzen Vorstellung schalteten 10 Frauen die Lampen aus. Heißt, 20 waren noch im Rennen. „Es kann doch nur an Wolfsburg liegen“, scherzte Jan Köppen und schob aber schnell hinterher: „Spaß, ich liebe Wolfsburg“.
Für einige Frauen passte es einfach nicht. Andere wiederum schienen durchaus Interesse zu haben. Also ging es in die nächste Runde. Mit einem Video wollte er die potentiellen Herzdamen überzeugen. Kevin arbeitet im Rettungsdienst, ist ein Teamplayer und träumt davon, mit seiner zukünftigen Partnerin gemeinsam Sport zu machen. Außerdem mag er Ordnung und Sauberkeit – und würde seiner Freundin abends ein Bad einlassen, wenn sie nach einem langen Tag nachhause kommt.
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Ein Satz wird dem Wolfsburger zum Verhängnis
Zu viel des Guten für so manch eine Single-Lady. Es scheiterte bei einigen sowohl am Sport als auch an der Badewanne. Aber es waren trotzdem noch genug Frauen im Rennen. Also Zeit für Video zwei. Es beginnt damit, dass Kevin erklärt, dass es ihn stören würde, wenn sie noch jeden Tag unterwegs sei und nur Party im Kopf habe. „Ich will schon in die Zukunft planen“, sagte der Wolfsburger.
Doch da war bei allen Frauen der Ofen aus. Plötzlich waren alle Lichter erloschen. „Was war denn jetzt los“, fragte sich auch Moderator Jan Köppen. Für Kevin jedenfalls hieß es, dass seine Chance in der Sendung vertan war. Aber wer weiß, vielleicht begegnet ihm seine Traumfrau ja auf anderem Wege. Moderator Jan Köppen ist sich jedenfalls sicher, dass auch Kevin seine Herzdame finden wird.