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VW: Muss der Auto-Riese zittern? Diese Nachricht lässt aufhorchen

Zwei Konzerne in der Autobranche planen eine Zusammenarbeit. Die Pläne könnten auch für VW nicht unwichtig sein.

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VW Golf – das ist die Geschichte des Weltbestsellers!

Die Geschichte des VW Golf von seinen Anfängen im Jahr 1974 bis zur achten Generation.

Zwei Konzerne in der Autobranche planen eine Zusammenarbeit. Das könnte auch für VW nicht unwichtig sein.

Wie die Pläne aussehen, liest du hier.

VW: Autokonzerne planen Zusammenschluss

Die beiden japanischen Autobauer Honda und Nissan wollen angesichts des global harten Wettbewerbs bei Elektrofahrzeugen über eine mögliche Fusion sprechen. Das sagen zumindest einige Berichte aus den Medien. Wie die japanische Wirtschaftszeitung „Nikkei“ laut Insidern berichtete, erwägen die Konzerne dafür die Gründung einer Holdinggesellschaft. Darin soll auch Mitsubishi Motors eine Rolle spielen.

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Bisher sagen die beiden Konzerne nur, dass man verschiedene Varianten für eine zukünftige Zusammenarbeit in Betracht zieht. Eine endgültige Entscheidung wurde aber noch nicht getroffen. Bei einer Zusammenarbeit würden sie einen Absatz von acht Millionen Fahrzeugen haben. Das könnte auch für Volkswagen interessant werden.


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Pläne könnten auch für VW wichtig werden

Mit dem Zusammenschluss wäre die Gesellschaft der drittgrößte Autokonzern der Welt. Damit lägen die Konzerne direkt hinter Toyota und Volkswagen. Die Autobauer aus Japan wollten ihre Ressourcen bündeln, um in einer sich rasch wandelnden Automobilbranche besser gegen Tesla und chinesische Elektrofahrzeugbauer konkurrieren zu können, hieß es in dem Bericht. Der Aktienkurs von Nissan zog in Reaktion auf die angeblichen Fusionspläne kräftig an.


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Nissan und Honda hatten im März gesagt, bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen und Softwaretechnologien zusammenzuarbeiten. So sollten Kosten gesenkt und die Wettbewerbsfähigkeit verbessert werden. Japanische Hersteller sind in diesen Bereichen global ins Hintertreffen geraten. Mitsubishi Motors schloss sich den Gesprächen im August an. (mit dpa)