Der Chef einer VW-Tochter sieht die aktuellen Zahlen des Verkaufs von E-Autos kritisch. Er fordert neue Prämien.
Wie die Forderungen aussehen, liest du hier.
VW-Tochter fordert Prämien für E-Autos
Seat fordert neue Anreize für den Kauf von E-Autos in Deutschland. Der Chef der VW-Tochter Seat/ Cupra in Deutschland, Alexander Buk, hält eine neue Kaufprämie für notwendig, um den Absatz von E-Autos wieder zu stärken, schreibt die Zeitschrift “Auto Motor und Sport”.
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„Aktuell sind staatliche Kaufanreize für E-Autos unumgänglich, um Anreize zu schaffen und den Fahrzeugaustausch vom Verbrenner zum E-Fahrzeug zu beschleunigen“, sagte Buk der Zeitschrift. Doch ihm sind die bisher nicht genug.
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Autobauer sieht „sehr fordernde Zielvorgaben“
Die Industrie brauche auch klare Rahmenbedingungen. „Der Bau öffentlicher Ladestationen hängt in Deutschland noch weit hinterher, beim Strompreis sind wir im internationalen Vergleich nicht gut aufgestellt. Wir müssen unseren Kundinnen und Kunden ihre Verunsicherung bei der Elektromobilität nehmen, indem wir die Transformation transparent darstellen, für Planbarkeit sorgen, Vorbehalte gegenüber E-Mobilität abbauen, für eine vollelektrische Zukunft begeistern“, so Buk weiter zur “Auto Motor und Sport”.
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Obwohl die Bedingungen nicht stimmen, stünden die Autobauer unter Druck, seitens der EU „sehr fordernde Zielvorgaben“ zu erfüllen. „Um diese einzuhalten, brauchen wir eine klare, planbare und nachhaltige Linie, ein deutliches Bekenntnis, wohin die Reise geht“, sagt der Chef der VW-Tochter “Auto Motor und Sport” weiter.
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