VW verrät neue Details zum neuen ID.Golf. Äußerlich soll vieles beim Alten bleiben. Technisch hat sich der Konzern aber einige Änderungen vorgenommen.
Einen Fehler will VW dabei nicht wieder machen.
VW: Neuer ID.Golf kommt auf den Markt
2029 soll der vollelektrische ID.Golf auf den Markt kommen. Zumindest in Sachen Design soll er der aktuellen Reihe ähneln, berichtet die Zeitschrift „Auto Motor und Sport“. Der E-Golf wird die charakteristische breite C-Säule des Golf IV haben und auch sonst äußerlich einiges mit dem klassischen Golf teilen. Doch technisch soll sich vieles an dem neuen Modell ändern.
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Bei den teureren Versionen plant VW eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. In der Basisversion sollen es mindestens 400 Kilometer sein. Der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent soll nicht länger als 15 Minuten dauern, so die Auto-Zeitschrift weiter. Die günstige Basisversion soll schon für rund 33.000 Euro zu haben sein.
ID.Golf soll zuverlässiger werden
Einige Jahre nach Markt-Einführung des vollelektrischen ID.Golf soll es auch ein R-Modell geben. Das wird allerdings erst voraussichtlich Anfang der 2030er Jahre eingeführt, so „Auto Motor und Sport“. Etwa zum Ende 2026 oder zum Beginn 2027 wird ein GTI auf Basis des ID.2 kommen, allerdings mit einer Leistung von deutlich weniger als 200 PS. Einen Fehler will VW beim neuen ID.Golf nicht mehr machen.
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In Sachen Software und Steuerung verspricht VW, dass der ID.Golf vor allem zuverlässig wird. „Volkswagen hat beim Thema Software gelernt. In vielen Bereichen haben wir den Wettbewerb sogar überholt, zum Beispiel mit unserem E-Routenplaner, dem superschnellem HMI und optimierter, einfacher Bedienung“, so VW-Entwicklungschef Kai Grünitz in „Auto Motor und Sport“.