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VW-Tochter: Audi-Testfahrt eskaliert! „Steig aus oder ich schieße“

Eine Testfahrt bei der VW-Tochter Audi in den USA ist völlig eskaliert. Ein Mitarbeiter wird jetzt gefeiert.

Einem Audi-Mitarbeiter in New Orleans in den USA ist es offenbar gelungen, einen mutmaßlich bewaffneten Mann bei einer Testfahrt in die Flucht zu schlagen.
© picture alliance / dpa

Ein Tag bei der Polizei in Braunschweig

Ein Tag bei der Polizei in Braunschweig

Während der Testfahrt eines Kunden der VW-Tochter Audi in den USA ist es zu einem gefährlichen Vorfall gekommen. Nur durch das schnelle Eingreifen des Mitarbeiters konnte Schlimmeres verhindert werden.

Der Tatverdächtige war kein Unbekannter für die Polizei.

VW-Tochter: Testfahrt bei endet böse

Ein 39-Jähriger gab sich Ende Juli in einem Autohaus in Metairie im US-Bundesstaat Louisiana als potentieller Kunde aus, wie „Automotive News“ und andere US-Medien berichten.

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Ein Mitarbeiter der VW-Tochter Audi kümmerte sich um ihn und fuhr mit. Zunächst lief die Probefahrt wie jede andere ab. Doch plötzlich wurde es gefährlich. Der Audi-Mitarbeiter konnte sehen, wie der 39-Jährige an seinen Hosenbund griff – als wolle er nach einer Waffe greifen. „Hier steigst du aus oder ich schieße“, soll der Täter dem Mitarbeiter im selben Moment gesagt haben.

USA: Polizei stellt Verdächtigen

Der Audi-Verkäufer soll geistesgegenwärtig die Arme des Kunden festgehalten haben. Der allerdings beschleunigte daraufhin. Nach einem kurzen Rangelei konnte der Mitarbeiter das Auto zum Stehen bringen, und die beiden begannen, sich gegenseitig zu schlagen, heißt es weiter.


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Der Audi-Mitarbeiter rief einige Passanten zu Hilfe, die wiederum die Polizei riefen. In der Zwischenzeit machte sich der 39-Jährige allerdings aus dem Staub. Ein Zeuge sah, wie er in eine Klinik in der Nähe lief. Dort konnten die Beamten aus Louisiana ihn schließlich festnehmen. Als sie ihn fanden, stellten sie fest, dass sie den 39-Jährige bereits kennen. Er war zu Zeitpunkt des versuchten Diebstahls bereits auf Bewährung.