Bei VW in Wolfsburg gibt es gute Nachrichten – zumindest für all jene, die gerne mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und Teil des Pilotprojektes sind. Denn auf dem Werksgelände könnte sich schon bald etwas tun.
Worauf Mitarbeiter sich wahrscheinlich bald freuen können, liest du hier.
VW: Vom Pilot- zum Regelprojekt?
Angefangen hat alles als Pilotprojekt. Mittlerweile ist das zweieinhalb Jahre her. Die Idee: Mitarbeiter können ihr Auto zuhause lassen und auf Öffis verzichten und einfach mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Und das kommt offenbar an. Wie die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“ schreibt, sind mittlerweile rund 1.000 Mitarbeiter mit dem Rad unterwegs.
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Klar, dass es da Überlegungen gibt, das Pilotprojekt zum einen in ein Regelprojekt zu überführen – und zum anderen weitere Bereiche dafür zu öffnen. Wie ein Sprecher gegenüber der Zeitung erklärte, soll das Projekt „in Kürze“ auf weitere Bereiche ausgeweitet werden. Man sei bereits zugange, die Infrastrukturmaßnahmen dafür durchzuführen. Denn: Mitarbeiter können nicht einfach so mit ihrem Fahrrad überall auf dem Werksgelände langfahren. Im Gegenteil.
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Neues Tor als Einfahrt?
Das geht nur auf Straßen, die dafür auch freigegeben sind. Schließlich gibt es allein durch die Logistik genug anderen Verkehr. Strecken müssten erstmal geprüft werden, bevor sie schlussendlich für den Radverkehr freigegeben werden könnten. Klappt das aber, so könnten sich auch bald noch mehr Mitarbeiter aufs Rad schwingen. Eine gut gefüllte Warteliste gebe es immerhin.
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Außerdem hofft das Projektteam, zukünftig noch einen weiteren Zugang für Radfahrer über ein anderes Tor schaffen zu können. Der Wunsch: Ein Zugang am Tor Ost. „Aktuell laufen Planungen und Abstimmungen“, verrät ein Sprecher gegenüber der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“. Sollte das klappen, wäre das eine gute Nachricht für zahlreiche Mitarbeiter, die sich diesen Zugang schon länger gewünscht hatten.