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VW: Produktions-Stopp im Werk! Etliche Mitarbeiter müssen sich umstellen

In einem Werk von VW kommt die Produktion erneut zum Erliegen. Mit Engpässen oder einer gesunkenen Nachfrage hat das diesmal aber nichts zu tun.

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© IMAGO / Sven Simon

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Und wieder bleiben in einem Werk von VW die Bänder stehen. Mehrere Wochen lang kommt eine Produktion komplett zum Ruhen. Für Mitarbeiter bedeutet das eine große Umstellung.

So viel vorweg: Kurzarbeit droht diesmal keinem. Die Maßnahme hat auch nichts mit Lieferengpässen oder etwaigen Krisenlagen zu tun. Was stattdessen hinter dem Produktionsstopp von VW steckt, liest du hier.

VW: Produktion steht wochenlang still

Betroffen ist das VW-Werk im ostfriesischen Emden, in dem bereits im Februar die Bänder für zwei Tage still standen (wir berichteten). Damals nannte der Konzern als Grund eine stagnierende Nachfrage nach den in Emden produzierten Modellen. Der jetzige Produktionsstopp hat damit allerdings nichts zu tun.

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Konkret ruht die Produktion in der Verbrenner-Fertigung (MQB-Plattform) vom 4. bis zum 29. März, wie ein Volkswagen-Sprecher auf News38-Anfrage bestätigt. Der Grund seien demnach „umfangreiche Anlaufvorbereitungen und Umbauarbeiten für die Produktion des Arteon Shooting Brake“. Ende Februar läuft darüber hinaus auch in Emden die Produktion des Passat und Arteon aus.


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Für die Mitarbeiter, die bisher an der MQB-Plattform gearbeitet haben, stehen in diesem Zeitraum Umschulungen an. Sie werden „ab dem 4. März in die Elektrofahrzeug-Montage (MEB) wechseln und dort entsprechend des Qualifizierungs- und Produktionsprogramms eingeteilt“, so der Sprecher weiter.