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VW: Gas-Coup enthüllt! Insider verrät, wie Volkswagen Millionen scheffeln will

Der Automobilhersteller VW wird Vermutungen eines Insiders zufolge bald mehrere Hundert Millionen Euro Gewinn machen.Denn mit einer raffinierten Taktik soll der VW-Konzern demnach in Kürze an den Folgen des russischen Angriffskrieges „profitieren“.VW profitiert von einem unglaublichen HandelsgewinnIm Jahr 2020, als der Handelspreis für Gas noch bei 30 Euro pro Megawattstunde lag, wurden laut einem Bericht […]

VW-Werk in Wolfsburg
© IMAGO / Sven Simon

VW

Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

Der Automobilhersteller VW wird Vermutungen eines Insiders zufolge bald mehrere Hundert Millionen Euro Gewinn machen.

Denn mit einer raffinierten Taktik soll der VW-Konzern demnach in Kürze an den Folgen des russischen Angriffskrieges „profitieren“.

VW profitiert von einem unglaublichen Handelsgewinn

Im Jahr 2020, als der Handelspreis für Gas noch bei 30 Euro pro Megawattstunde lag, wurden laut einem Bericht von Bloomberg hat VW zur „Absicherung zum Schutz von Preisschwankungen“ neue Gasverträge geschlossen.

VW wollte damals das Gas nutzen, um seine beiden Kraftwerke in Wolfsburg von Kohle auf andere Brennstoffe umzustellen. Doch der steigende politische und wirtschaftliche Druck hat den Konzern indessen dazu veranlasst, das vor zwei Jahren gekaufte Gas eben wieder zu verkaufen und vorerst bei Kohle zu bleiben.

VW: Hunderte Millionen Euro Gewinn durch Gashandel

Jetzt will Volkswagen das Gas wieder zurück auf den Markt bringen – und in Deutschland verkaufen, heißt es in dem Bericht. Dabei würde der Automobilhersteller von den immens steigenden Gaspreisen profitieren.


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Statt vor zwei Jahren 30 Euro kostet nämlich inzwischen eine Kilowattstunde um die 200 Euro. Nach Berechnungen von Bloomberg könnte VW somit einen Gewinn von 400 Millionen Euro erzielen. Den Verkauf von Gasverträgen sollen sie laut einem Dokument, welches Bloomberg vorliegt, bereits veranlasst haben.

Die vorab getätigten Sicherheitskäufe bringen VW dank der Preisexplosion und der weiteren Nutzung von Kohle jetzt vermutlich also reichlich „Kohle“ ein. (msk)