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VW: Trotz Chip-Krise und Verkaufsrückgang – dieses Zahlen können sich sehen lassen

VW: Trotz Chip-Krise und Verkaufsrückgang – dieses Zahlen können sich sehen lassen

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VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

VW: Trotz Chip-Krise und Verkaufsrückgang – dieses Zahlen können sich sehen lassen

VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

Wolfsburg. 

VW

hat Grund zur Freude!

Trotz der Folgen des Ukraine-Kriegs und der Chipkrise hat VW im ersten Quartal des Jahres einen ordentlichen Gewinn eingefahren. Vor allem bei den Oberklasse-Töchtern lief es gut.

VW: Oberklasse-Töchter können jubeln

Im VW-Konzern haben die Oberklasse-Töchter zum Jahresbeginn erneut starke Zahlen verbucht. Das Massengeschäft mit der Kernmarke Volkswagen war dagegen besonders deutlich von der schwierigeren Geschäftslage betroffen.

Der Umsatz in der sogenannten Volumengruppe, zu der auch Skoda, Seat und die leichten Nutzfahrzeuge gehören, ging im ersten Quartal von 27,4 Milliarden auf 24,4 Milliarden Euro zurück, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Vor Sonderfaktoren gelang ein Betriebsergebnis von 900 Millionen Euro, nach 1,4 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.

Darunter litt das Geschäft von VW

Als Gründe nannte die VW-Gruppe die Folgen des Chipmangels, die Corona-Krise insbesondere in China und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Die Marke VW Pkw für sich genommen rutschte beim Umsatz von 17,6 Milliarden auf 14,9 Milliarden Euro ab. Ihr Ergebnis konnte sie von 490 Millionen auf 513 Millionen Euro steigern.

Besser lief es in anderen Bereichen. So legte die Markengruppe Premium mit Audi, Bentley und Lamborghini beim bereinigten operativen Ergebnis von 1,5 Milliarden auf 3,5 Milliarden Euro zu, während der Umsatz etwa auf Vorjahresniveau blieb. Porsche verdiente im laufenden Geschäft mit 1,4 Milliarden Euro ebenfalls mehr (Vorjahresquartal: 1,2 Mrd Euro).

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Trotz Krisen: VW kann Umsatz steigern

Der Umsatz wuchs von 7 Milliarden auf 7,3 Milliarden Euro. Der VW-Konzern leitete zuletzt größere Mengen der noch verfügbaren Chipbestände zu den gewinnstärkeren Marken sowie in den Bau seiner Elektromodelle um.

Auch die in der Traton-Gruppe gebündelten schweren Nutzfahrzeuge schnitten besser ab. Hier kam allerdings auch zum Tragen, dass nun der zugekaufte US-Hersteller Navistar in den Zahlen enthalten ist. (dpa)