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VW-Tochter geht radikalen Schritt – diese Ziele steckt sich Audi

VW-Tochter geht radikalen Schritt – diese Ziele steckt sich Audi

VW Tochter Audi

VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

VW-Tochter geht radikalen Schritt – diese Ziele steckt sich Audi

VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

Der deutsche Automobilriese Volkswagen setzt immer mehr auf E-Mobilität und treibt seine Pläne für Elektroautos weiter voran. Aktuell baut VW zirka 400.000 E-Autos pro Jahr. Der Autobauer will die Anzahl produzierter vollelektrischer Autos bis 2025 auf 2,7 Millionen pro Jahr erhöhen.

Um die VW-Tochter wird es nicht still. Jetzt meldet sich ein Vorstand von Audi zu Wort.

Und setzt ein klares Ziel für die VW-Tochter: Mehr Elektro-Autos.

VW-Tochter stellt Produktion um

Allerdings werden keine neuen Modelle entwickelt – im Gegenteil. Schon lange kursieren Gerüchte rund um die VW-Tochter und die Elektrifizierung ihrer Kompaktklasse. Jetzt folgt die klare Ansage!

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Die zehn VW-Marken:

  • Volkswagen
  • Volkswagen Nutzfahrzeuge
  • Skoda
  • Seat
  • Cupra
  • Audi
  • Lamborghini
  • Bentley
  • Ducati
  • Porsche

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„Wir werden bis 2027 alle Kernsegmente elektrifizieren“, sagte Entwicklungsvorstand Oliver Hoffmann am Sonntag im Gespräch mit der Automobilwoche. „Dazu gehört auch das A-Segment, in dem wir auch in Zukunft ganz klar den Bedarf an Premium-Fahrzeugen sehen.“

VW-Tochter plant mehr Ladesäulen

Eigentlich hatte Konzernchef Markus Duesmann doch aber angekündigt, dass die Modellreihen A1 und Q2 auslaufen und keine Nachfolger folgen? Das würde sich dann ändern – die beliebten Audi-Flitzer soll es dann ebenfalls vollelektrisch geben, wie die Automobilwoche berichtet.

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Mehr VW-Themen:

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Bis 2025 bringt der Auto-Konzern eine neue Generation von Modellen mit Verbrennungsmotoren auf den Markt – danach dann der Strategiewechsel. „Unsere Zukunft ist batterieelektrische Mobilität. Dafür bauen wir unser Portfolio konsequent um“, so Hoffmann weiter.

Damit das aber gelingt, muss die VW-Tochter selbst aktiv werden, da eine umfassende Infrastruktur von Nöten sei. Doch laut Automobilwoche hat Audi dafür auch schon Pläne: Mehr eigene Angebote wie die im Dezember eröffnete Ladestation in Nürnberg. (mbe)