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VW: Erst gefeiert, dann durchgefallen – Ist DIESES Modell zu hässlich für die Wolfsburger?

VW: Erst gefeiert, dann durchgefallen – Ist DIESES Modell zu hässlich für die Wolfsburger?

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VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

VW: Erst gefeiert, dann durchgefallen – Ist DIESES Modell zu hässlich für die Wolfsburger?

VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

Der deutsche Automobilriese Volkswagen setzt immer mehr auf E-Mobilität und treibt seine Pläne für Elektroautos weiter voran. Aktuell baut VW zirka 400.000 E-Autos pro Jahr. Der Autobauer will die Anzahl produzierter vollelektrischer Autos bis 2025 auf 2,7 Millionen pro Jahr erhöhen.

Wolfsburg. 

Die Autowelt schien begeistert, Autobauer und Fans schienen nichts zu meckern zu haben. Als die Studie von VW zum ID.Life auf der IAA in München 2021 vorgestellt wurde, tummelten sich die Interessierten um den VW Stand.

Alle wollten sehen, was VW in Zukunft für Elektro-Angebote im unteren Preissegment plant. Rund 20.000 Euro sollte das Modell kosten und ab 2025 erhältlich sein.

VW: Studie zum ID.Life wird komplett umgeschmissen

Doch nun scheint den Autobauern aus Wolfsburg gar nicht mehr zu gefallen, was sie im vergangenen Herbst noch stolz präsentiert hatten.

Wie die „Automobilwoche“ schreibt, müssen nun der Chefdesigner Jozef Kaban samt Team nochmal ran. Die Studie müsse in Bezug auf Multimedia und Konnektivität an die Interessen von jungen Kunden angepasst werden.

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Das ist VW:

  • Die Volkswagen AG wurde 1937 gegründet
  • Zum Konzern gehören auch die Marken Audi, Seat, Skoda, Bentley, Bugatti, Lamborghini und Porsche
  • 2018 fertigten die Wolfsburger rund 40 Modelle unter dem Namen Volkswagen
  • Im Jahr 2019 waren rund 22 Prozent aller Neuzulassungen Autos von VW

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+++ Autostadt Wolfsburg: Besonderer VW rollt an! Dieser Käfer ist ein echter Weltmeister +++

Nun heißt es, das neue Modell soll ein Fünftürer im Polo-Format werden, aber platztechnisch an den Golf erinnern. Ab 2025 soll es dann unter dem Namen ID.2 auf dem Markt zu kaufen sein.

Später werde es dann unter dem Namen ID.2 X dann noch ein kleines SUV geben, ähnlich dem T-Cross. Die Basis sei dann aber die gleiche, wie die des ID.2, so die „Automobilwoche“.

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Das Modell mit dem wohl aktuell am meisten diskutierten Fertigungsort „Trinity“ könnte den Namen ID.7 bekommen. Es werde aber auch ein eigenständiger Name wie im Fall des ID Buzz diskutiert. Erscheinen soll es dann 2026. (mw)