Wolfsburg.
Auf den Straßen tut sich was! Jetzt sind erste Bilder des neuen Passat von VW aufgetaucht.
Doch man muss zweimal hinschauen, um ihn genau zu erkennen. VW setzt einmal mehr auf einen alten Erlkönig-Trick.
VW verändert bei Passat B9 nur die Technik
Viele VW-Fans warten schon länger auf den neuen B9! Lange Zeit blieben die Pläne um sein Erscheinungsbild geheim, doch jetzt tauchten die ersten Prototyp-Bilder des Erlkönigs im Internet auf. Allerdings musst du zweimal hinschauen, um überhaupt einen Unterschied zu seinem Vorgänger zu erkennen.
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VW setzt einen alten Trick ein: „Mule“ nennt sich das Vorgehen, in der ein Fahrzeug mit alter Optik und neuer Technik auf dem Markt erscheint. Sein Äußerliches verändert sich also nur wenig, dafür wird er mechanisch auf den neusten Stand gebracht.
VW: Langer Radstand und komische Griffe
Das Automagazin „Motor1.com“ hat sich den Prototyp mal genau angeschaut und mit dem Passat verglichen. Dabei stellten die Experten fest, dass ein schmaler Streifen zwischen der vorderen und hinteren Tür eingefügt wurde. Dies deute auf einen längeren Radstand hin.
Auch falle auf, dass die Radkästen etwas größer seien und die Räder weiter innen säßen. Vor allem aber die weißen Griffe an den schwarzen Türen machen die Auto-Spezialisten ein wenig stutzig.
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Laut „Motor1“ soll das Serienmodell von VW sowohl als Benziner, Dieselfahrzeug als auch mit Plug-in Hybridantrieb vom Band rollen. Eine reine Elektroversion des Passat wird zurzeit noch nicht gebaut. (red.)