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Wolfsburg: Autofahrt endet im Straßengraben – was dann passiert, ist einfach dreist

Für einen 49-Jährigen endete die Autofahrt im Straßengraben. Was danach in Wolfsburg passierte, ist einfach dreist.

Wolfsburg
© IMAGO / bonn-sequenz

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In Wolfsburg endete für einen Mann die Autofahrt im Straßengraben. Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete den Unfall. Er sprach den Fahrer an – der sagte, er hätte die Polizei alarmiert.

Doch der Zeuge blieb misstrauisch, alarmierte selbst die Polizei in Wolfsburg und fuhr wenig später noch einmal zum Unfall-Ort. Was er dort entdeckte, ist einfach dreist.

Wolfsburg: Zeuge bleibt misstrauisch

Wie die Polizei sagt, kam der 49-jährige Fahrer am Samstagabend (2. Dezember) um 22.40 Uhr mit seinem Auto von der K72 Richtung Sülfeld von der Straße ab. Die Fahrt endete für ihn ihm Straßengraben.

Der Zeuge fuhr auf den Unfall zu, hielt an und sprach den 49-Jährigen an. Der behauptete die Polizei bereits angerufen zu haben. Der Zeuge alarmierte trotzdem noch einmal selbst den Notruf und fuhr dann weiter. Doch sein Misstrauen blieb – er drehte also um und fuhr noch einmal zur Unfallstelle.

Suff-Pilot versucht sich in Wolfsburg zu drücken

Und dort stand plötzlich eine Frau! Von dem 49-jährigen Unfall-Fahrer keine Spur mehr. Als die Polizisten am Unfallort ankamen, rochen sie außerdem Alkohol. Die Beamten ermittelten schnell die Adresse des Gesuchten.


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Bei der Wohnung angekommen, trafen sie auch den 49-Jährigen an. Dort bestätigte sich, dass der Mann vor seiner Fahrt ziemlich tief ins Glas geschaut hatte. Für ihn ging es anschließend zur Blutentnahme ins Klinikum. Das Auto musste abgeschleppt werden – der Mann ist seinen Führerschein auch erstmal los. Jetzt kommt auf den Suff-Piloten ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr zu.