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Wolfsburg: Freibäder ziehen wegen steigender Preise Konsequenzen – auch du wirst sie merken

Wolfsburg: Freibäder ziehen wegen steigender Preise Konsequenzen – auch du wirst sie merken

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© picture alliance/dpa | Moritz Frankenberg

Energiekrise: Könnten Atomkraftwerke die Lösung sein?

Das Kapitel Atomkraft in Deutschland schien bereits endgültig geschlossen. Doch die Energiekrise infolge des Ukraine-Krieges hat die Debatte um einen Weiterbetrieb der letzten Atomkraftwerke neu angefacht.

Wolfsburg. 

Die steigenden Energiepreise sind langsam aber sicher überall zu spüren. Auch in der Stadt Wolfsburg. Und dort bald auch in den Freibädern.

Denn die Stadt Wolfsburg will sparen und das wirkt sich auch auf die Freibäder aus.

Wolfsburg: Das ändert sich zukünftig in den Freibädern

Wer die letzten Jahre in den Sportbecken in Fallersleben und im VW-Bad schwimmen war, wird sich erinnern. Die Wassertemperatur liegt dort bei 24 Grad. Sinkt die Temperatur, steuerte die Stadt gegen, um sie auf demselben Pegel zu halten.

Doch das ändert sich in Zukunft, berichtet die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“. Wie die Stadt gegenüber der Zeitung erklärt, werde sie die Sportbecken nur noch auf 22 Grad erwärmen, sollten die Wasertemperaturen abkühlen.

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Das betrifft übrigens lediglich die Sportbecken. Beim Planschbecken bleibt alles wie gehabt, berichtet die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“.

Auch in Braunschweig bereitet man sich auf steigende Energiepreise und eine mögliche Gas-Knappheit vor. Wie, das liest du in diesem Artikel >>> (abr)