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Hund in Wolfsburg: Tod von Monti bleibt mysteriös – ist der Fall jetzt erledigt?

Hund in Wolfsburg: Tod von Monti bleibt mysteriös – ist der Fall jetzt erledigt?

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Fünf Gefahrenquellen im Haushalt für Haustiere

Hund in Wolfsburg: Tod von Monti bleibt mysteriös – ist der Fall jetzt erledigt?

Fünf Gefahrenquellen im Haushalt für Haustiere

Keine gekippten Fenster oder Schokolade im Haus: Wer sicher gehen will, dass die Haustiere sicher Zuhause leben, sollte diese Gefahrenquellen beachten.

Wolfsburg. 

Der Tod von Hund Monti aus Wolfsburg hat für viel Aufsehen in der Region gesorgt.

Der Hund aus Wolfsburg war unter mysteriösen Umständen gestorben. Der Halter selbst hatte sich in Widersprüche verstrickt. Jetzt ist der Fall abgeschlossen – und der Besitzer muss sich verantworten.

Hund in Wolfsburg: Auf 31-jährigen Besitzer kommt jetzt DAS zu

Monti war im April 2021 ums Leben gekommen. Der Besitzer hatte behauptet, sein kleiner Rüde sei auf qualvolle Art und Weise gestorben – eine Gruppe Unbekannter habe ihn am Schillerteich totgetreten. Doch schnell stellte sich heraus: Alles nur gelogen. Der Halter von Monti hatte sich die ganze Geschichte ausgedacht.

Tiermediziner konnten bei Monti auch keine Knochenbrüche feststellen. Eine Vergiftung war nachweisbar. Es bleibt also unklar, wie Monti gestorben ist. Sicher ist allerdings: Der 31-jährige Besitzer muss sich jetzt wegen des Vortäuschens einer Straftat verantworten, sagte Staatsanwalt Christian Wolters zu News38.

Hund in Wolfsburg: Vergiftung kann nicht ausgeschlossen werden

Doch warum hat sich der Wolfsburger die ganze Geschichte nur ausgedacht? Laut Wolters bleibt die Antwort darauf im Verborgenem: „Ob er ein eigenes Fehlverhalten durch seine Lüge verdecken oder einen Dritten schützen wollte, bleibt unklar.“

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Weiterhin steht noch die Theorie im Raum, dass Monti Rattengift oder ähnliches gefressen hat. Zwar wurde bei der Obduktion kein Gift nachgewiesen: „Bei bestimmten Rattengiften ist dies aber auch nicht ungewöhnlich“, so der Staatsanwalt weiter. Dass Monti absichtlich vergiftet wurde, wird derzeit allerdings ausgeschlossen.

Wie der Hund aus Wolfsburg letztendlich ums Leben gekommen ist, werden wir wohl nie erfahren. Jedenfalls wurde gegen den 31-jährigen Halter aus Wolfsburg ein Strafbefehl beantragt – insgesamt sieht der Antrag eine Geldstrafe von knapp 3.000 Euro vor. (jko)