Wolfsburg.
Unglaublicher Vorfall in Wolfsburg!
Für einen 14-jährigen Schüler aus dem von der Flutkatastrophe betroffenen Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz endete der Besuch in Wolfsburg schmerzhaft.
Die Polizei Wolfsburg ermittelt – und das Phaeno ist schockiert.
Flut-Schüler in Wolfsburg zu Besuch
Der Teenager war mit seiner Klasse am Mittwoch im Phaeno zu Besuch. Ablenkung vom Alltag nach der Flut. Organisiert hatte das die Initiative „Wir helfen Adenau“.
Am Nachmittag hatten die Jugendlichen dann Pause – und konnten sich die Wolfsburger Innenstadt ansehen.
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Die Polizei sagt, dass der 14-jährige Junge zusammen mit drei Mitschülerinnen an einer blauen Drehscheibe in Höhe der Restaurants in der Porschestraße Fangen spielte.
Wolfsburg: Mann schlägt 14-Jährigen ins Gesicht
Plötzlich kam ein fremder Mann an und sagte, dass sie damit aufhören sollen. Zwar wunderten sich die Schüler, spielten aber weiter. Und dann passierte es…
Der Mann ging auf den Jungen zu und schlug ihm unvermittelt ins Gesicht. Der Schlag war so heftig, dass der Junge hinfiel. Der Unbekannte ging dann weg.
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Zusammen mit seinen völlig aufgelösten Freundinnen erzählte der geschockte 14-Jährige seinem Klassenlehrer am Phaeno, was ihm gerade passiert ist.
Junge kommt ins Klinikum Wolfsburg
Der Lehrer rief dann sofort die Polizei und auch einen Rettungswagen, weil dem Jungen das Gesicht weh tat. Das Rettungsteam nahm ihn anschließen mit zur Untersuchung ins Klinikum.
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Die Schüler beschreiben den Schläger wie folgt:
- zwischen 30 und 40 Jahre alt
- blaues Oberteil
- dunkle Jacke
- blaue Hose
- weiße Sportschuhe
Tatzeit war 16.10 Uhr. Die Ermittler der Polizei Wolfsburg hoffen jetzt auf Zeugen, die etwas zur Tat und zum Täter sagen können. Immerhin ist am Bereich rund um die Drehscheibe nachmittags viel los. Du erreichst die Polizei unter der Telefonnummer 05361/46460.
Phaeno Wolfsburg reagiert bestürzt
Das Phaeno Wolfsburg reagiert bestürzt auf die Attacke. „Der Vorfall macht uns sprachlos und natürlich wünschen wir dem Jungen alles Gute. Wir hoffen, dass er und seine Freunde sich schnell von dem Schock erholen und sich so etwas nicht noch einmal in unserer Innenstadt ereignet“, hieß es auf news38.de-Nachfrage.
Das Phaeno will die Suche nach Zeugen auch auf seinen Social Media-Kanälen unterstützen – in der Hoffnung, den Täter baldmöglichst zu identifizieren. (ck)