Wolfsburg.
Es ist ein ewiges „Up and down“ bei VW.
Erst seit Kurzem nimmt der Konzern wieder Bestellungen für seinen e-Up an – und schon steht das Ende erneut vor der Tür: In den ersten Autohäusern ist der VW fast ausverkauft.
VW bestätigt hohe Nachfrage
Bereits 2020 überraschte der Elektroflitzer mit seiner Beliebtheit. Allerdings führte der unerwartete Kundenansturm auf den kleinen Stromer zu einem Bestellstopp seitens VW.
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Die zehn VW-Marken:
- Volkswagen
- Volkswagen Nutzfahrzeuge
- Skoda
- Seat
- Cupra
- Audi
- Lamborghini
- Bentley
- Ducati
- Porsche
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Seit Mitte Februar rollt er endlich wieder von den Bändern – doch wie lange bleibt fraglich. Denn nach Informationen der Automobilwoche ist er in den ersten Autohäusern schon wieder ausverkauft.
+++ VW: Es ist offiziell – jetzt gibt’s Details zum e-Up-Comeback! +++
„Die Nachfrage nach dem E-Up ist sehr gut“, bestätigte ein VW-Sprecher gegenüber der Automobilwoche. „Der Handel hat sich sehr schnell eingedeckt.“
VW: Beliebtheit führt erneut zu Bestellstopp
Der Elektroflitzer wird im Werk Bratislava gebaut. Doch bereits im März sei das vorgesehene Kontingent an frei konfigurierbaren Fahrzeugen erschöpft gewesen. Deswegen fokussiere sich Volkswagen jetzt auf den Bau von e-Ups ohne spezielle Kundenwünsche.
Der Konzern teilte vor Aufhebung des Bestellstopps jedem Händler ein festes Kontingent zu. Eigentlich sollte das lange Wartezeiten verhindern.
Doch vielen Autohäusern wird die Vergabe jetzt zum Verhängnis: Wie VW auf Nachfrage der Automobilwoche bestätigt, könnte durch eine hohe Nachfrage der e-Up bereits bei einigen Händlern ausverkauft sein. Allerdings gibt der Konzern keine genauen Zahlen zum bisherigen Bestellaufkommen preis.
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Der e-Up zählt schon lange zu den beliebtesten Flitzern. Trotz Bestellstopp schaffte der VW es vergangenes Jahr auf den zweiten Platz unter den beliebtesten E-Autos in Deutschland. (mbe)