Wolfsburg.
VWbleibt im Kampf gegen das Corona-Virus weiterhin ein Vorreiter.
So fährt VW die hauseigenen Impf-Kapazitäten jetzt hoch.
VW: „Gesundheitsschutz aller Beschäftigten hat höchste Priorität“
Aus der VW-Zentrale in Wolfsburg hieß es am Donnerstag: „Der Gesundheitsschutz aller Beschäftigten hat für Volkswagen weiter höchste Priorität!“ Daher verfolge VW die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie nach wie vor täglich – und setze auf maximale mobile Arbeit, biete den Beschäftigten weiter Corona-Selbsttests an und erhöhe zudem die Impfkapazitäten.
Laut VW-Personalvorstand Gunnar Kilian sind räumliche Distanz, Impfen und Testungen von elementarer Bedeutung für den Schutz vor Corona. „Deshalb haben wir uns bei Volkswagen dazu entschlossen, ab kommenden Montag die mobile Arbeit maximal auszuweiten. Zudem appellieren wir an alle Beschäftigten, intensiv von den Covid-19-Selbsttests Gebrauch zu machen, die wir weiterhin zur Verfügung stellen“, so Kilian.
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Zudem bietet VW seinen Mitarbeitern an allen Standorten weiterhin an, sich gegen das Covid-19-Virus impfen zu lassen. „Um darüber hinaus möglichst vielen Menschen Impfungen zu ermöglichen, fahren wir ab Ende November die Impfkapazitäten in unseren Volkswagen-Impfzentren weiter nach oben. Zunächst werden wir hier allen Volkswagen-Beschäftigten insbesondere auch ‚Booster‘-Impfungen anbieten können“, sagte Kilian. >> VW will alle Mitarbeiter boostern – die Sache hat allerdings einen Haken
VW will 10.000 Mitarbeiter impfen – jede Woche
In wenigen Wochen kann VW nach eigenen Angaben rund 10.000 Mitarbeiter pro Woche an den Standorten impfen. Bei steigender Nachfrage könne man auch noch mehr Impfungen anbieten, hieß es.
„Allein am Standort Wolfsburg könnten wir im Fall einer sehr hohen Frequentierung und bei entsprechender Personalzuführung dann sogar rund 15.000 Menschen pro Woche in unserem Impfzentrum Hafen 1 impfen. Mit dieser erneuten Ausweitung unserer Impfkapazitäten wollen wir weiter unserer sozialen Verantwortung gerecht werden und mit dazu beitragen, die Pandemie überwinden zu können“, so Kilian. (ck)