Wolfsburg.
Im VW-Werk in Wolfsburg und an allen anderen Standorten läuft aktuell eine wichtige Aktion!
Seit dem 12. Juli laufen nämlich die „goTOzero Weeks“. Das heißt: Weltweit gibt es in den Wochen bis in den November hinein Informationsveranstaltungen, Workshops und Expertenvorträge.
Die Umweltwochen sind dabei nur ein Schritt auf dem Weg von VW bis 2050 bilanziell klimaneutral zu werden. Schon jetzt zeigen im Austausch über den Klimaschutz einige Baustellen. Ein Mitarbeiter aus dem VW-Werk in Wolfsburg macht dabei auf ein deutliches Problem aufmerksam.
VW-Werk in Wolfsburg: Klimawochen sollen mehr Verständnis für Umwelt schaffen
Der VW-Konzern hat sich klar zum Pariser Klimaabkommen bekannt und setzt in Sachen Nachhaltigkeit vor allem auf die Versorgung der Werke mit erneuerbaren Energien sowie die CO2-Reduktion in Lieferketten und der Produktion.
Mit seinen „goTOzero Weeks“ will VW die Mitarbeiter im gesamten Konzern mit ins Boot holen, informieren und vernetzen. An einigen Stellen hat das scheinbar schon ganz gut geklappt. Das Ziel, Müll zu reduzieren, wird auch von den Mitarbeitern getragen und reflektiert.
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VW-Werk in Wolfsburg: Mitarbeiter macht auf Problem aufmerksam
So soll ein Mitarbeiter aus der Fertigung von Touran, Tiguan und Tarraco aus dem Werk in Wolfsburg schon auf ein wichtiges Problem in der Produktion aufmerksam gemacht haben. Er stellte fest, dass die Kunststoffembleme je nach Modell unterschiedlich verpackt werden und man hier Verpackungsmüll reduzieren könnte.
Von Werksleiter Rainer Fessel heißt es im Gespräch mit der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ dazu: „Wir haben die Situation vor Ort besprochen und er hat absolut recht!“
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Im VW-Werk in Wolfsburg sind noch weitere Schritte geplant
In Wolfsburg sollen noch einige Maßnahmen zur Verbesserung der Klimabilanz erfolgen. Umweltbeauftragte Kathy Scheffler erklärt, dass der Standort Wolfsburgs bis 2025 seine Umweltbelastungen um etwa 38,1 Prozent senken will. Dazu soll noch in diesem Jahr der erste Block des neuen Gaskraftwerks für Wolfsburg in Betrieb genommen werden.
Bis 2023 sollen die Gas- und Dampfturbinen des Kraftwerks dann die Strom- und Wärmeversorgung des Standorts übernehmen. Einsparen will man damit 50 Prozent der CO2-Emissionen für Strom und Wärme, 60 Prozent der Staubemission und 80 Prozent der Schwefeloxide, heißt es gegenüber der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“. (cm)