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VW: Auf geheimer Mission! Privatjet landet in Braunschweig

VW: Auf geheimer Mission! Privatjet landet in Braunschweig

vw logo dunkel neu formel 1 porsche
Das Logo von VW am Stammwerk soll erstmal nicht mehr leuchten. (Symbolbild) Foto: IMAGO / regios24

Braunschweig. 

Bei VW in Wolfsburg scheint man in geheimer Mission unterwegs zu sein. Vor Kurzem landete ein Privatjet auf dem Flughafen in Braunschweig.

Der Grund dafür soll laut „businessinsider“ ein ganz besonderer sein. Bei VW werden derzeit wichtige Verhandlungen geführt.

VW: Deal mit Mate Rimac?

Bahnt sich bei Volkswagen ein Deal mit Mate Rimac an? Ein Besuch des Kroaten und Gründers der gleichnamigen E-Sportswagenmarke könnte ein Hinweis darauf sein.

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Das ist VW:Die Volkswagen AG wurde 1937 gegründet

  • Zum Konzern gehören auch die Marken Audi, Seat, Skoda, Bentley, Bugatti, Lamborghini und Porsche
  • 2018 fertigten die Wolfsburger rund 40 Modelle unter dem Namen Volkswagen
  • Im Jahr 2019 waren rund 22 Prozent aller Neuzulassungen Autos von VW

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Am 10. Mai landete Rimac mit eigener Delegation in Braunschweig und ließ sich umgehend nach Wolfsburg fahren. Dort soll er auf geheimer Mission unterwegs gewesen sein.

Nach Angaben von „businessinsider“ soll Rimac derzeit mit VW um eine Übernahme der Luxusmarke Bugatti verhandeln. Die Wolfsburger sollen die Edel-Marke schon länger abstoßen wollen. Bugatti soll nun an Mate Rimac verkauft werden.

Der kroatische Geschäftsmann ist in der deutschen Automobilbranche beliebt. Ihm wird nachgesagt, innovativ und mutig zu sein. Sein Spitzname: der „Elon Musk des Balkans“.

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VW: Der Verkauf steht schon in den Startlöchern

Die Übernahme von Bugatti könnte schon kurz bevorstehen. Im Vorfeld zu dem neusten Treffen soll es zwischen Rimac und Bodo Philipp, dem Produktionschef von Bugatti, schon einen Austausch zur Zukunft der Marke gegeben haben. Zum Verkauf soll jetzt nur noch die Zustimmung des Betriebsrats im Bugatti-Werk im Elsass fehlen.

An die Übernahme sind seitens VW jedoch noch einige Bedingungen geknüpft. Die Volkswagen-Tochter Porsche soll seine Anteile an Rimac auf 40 Prozent erhöhen. Die kroatische Firma könnte damit langfristig enger an VW gebunden werden. (cm)