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Wolfenbüttel: Dicke Rauchsäule über der Stadt! Polizei muss bei Schaulustigen durchgreifen

Dicke Rauchwolken über Wolfenbüttel! Eine Gartenlaube brannte lichterloh. Das riskante Verhalten von Schaulustigen macht fassungslos.

Wolfenbüettel
© Jörg Koglin

Es brennt! Was du tun solltest – und was nicht

Ein Brand in deiner Wohnung oder deinem Haus stellt eine absolute Ausnahmesituation dar. Damit die Situation möglichst glimpflich ausgeht, zeigen wir dir, wie du richtig reagierst.

In Wolfenbüttel hat eine Gartenlaube lichterloh gebrannt. Über dem Kleingarten-Verein in Bahnhofs-Nähe stand am Sonntag (1. Oktober) eine riesige Rauchsäule.

Das Feuer in Wolfenbüttel zog dabei auch viele Schaulustige an. Die Polizei musste bei dem Einsatz hart durchgreifen und deutlich werden.

Wolfenbüttel: Rauchsäule nebelt Park ein

Wie ein News38-Reporter berichtet, hat es in dem Kleingarten nahe der Hauptpost um 16.50 Uhr ein Feuer gegeben. Eine Gartenlaube aus Holz stand lichterloh in Flammen. Die Laube brannte zwischen der Oker und den Bahngleisen in Richtung Schladen nieder.

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Dabei bildete sich so viel Rauch, dass der angrenzende Park voller Nebel stand. Die Rauchwolke zog dabei bis zur Langen Straße und zum Theatervorplatz. Die Feuerwehr konnte das Häuschen nicht mehr retten, es brannte komplett ab. Während des Einsatzes musste die Bahnhofstraße für kurze Zeit voll gesperrt werden.

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Schaulustige gehen auf das Gleisbett

Der Feuerwehr-Einsatz zog außerdem zahlreiche Schaulustige an, wie es weiter heißt. Einige von ihnen gingen dabei sogar auf die vielbefahrenen Gleise. Die Polizei musste deshalb sehr deutlich werden, bis die Beobachter tatsächlich die Gleise wieder verließen.


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Nach 90 Minuten konnten Polizei und Feuerwehr den Einsatz beenden. Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist bislang unklar. Die Polizei Wolfenbüttel nimmt die Ermittlungen auf.