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Wolfenbüttel: Zwischenfall auf Werksgelände – 20 Mitarbeiter leicht verletzt

Auf dem Werksgelände von AGCO in Wolfenbüttel hat es einen technischen Zwischenfall gegeben. 20 Mitarbeiter verletzten sich leicht.

Einsatzfahrzeuge fahren auf das Werksgelände von AGCO.
© Jörg Koglin

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Größerer Einsatz in Wolfenbüttel!

In den Morgenstunden waren Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr am Mittwoch (19. Juli) auf dem Werksgelände von AGCO GmbH im Einsatz. Was da los war? Das liest du hier.

Wolfenbüttel: Größerer Einsatz bei AGCO GmbH

Wer am Mittwochmorgen an der Gebrüder-Welger-Straße in Wolfenbüttel vorbeigekommen ist, der wird sich vielleicht über die Einsatzfahrzeuge gewundert haben. Mehrere Rettungswagen, ein Notarzt, Polizei aber auch der ABC Zug der Feuerwehr Braunschweig sind auf das Werksgelände gefahren.

Grund dafür waren Gase, die in einer Halle ausgetreten sind, wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage von News38 sagt. Schon am Dienstag hatten einige Mitarbeiter über Übelkeit geklagt. Während man da noch nicht wusste, in welchem Zusammenhang die Symptome stehen, zeichnete sich am Mittwochmorgen ein klareres Bild.

Darum sind Gase ausgetreten

Eine Fremdfirma hatte in einer Halle der Firma Fräsarbeiten im Boden durchgeführt. Sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch. Als sich am Mittwochmorgen während der Arbeiten unmittelbar weitere Mitarbeiter mit „massiven Krankheitssymptomen“ meldeten, war der Fall klar. Die Polizei spricht von 20 leicht verletzten Mitarbeitern.


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Durch die Fräsarbeiten wurden offenbar Gase freigesetzt. Grund dafür sind Lacke und chemische Stoffe, die in der Vergangenheit in den Boden eingedrungen waren. Für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit Gefahr, betont die Polizei. Die Ermittlungen dauern an.