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Eintracht Braunschweig verkündet weitere Abgänge: Bei IHM sind die Fans untröstlich

Eintracht Braunschweig meldet zwei weitere Abgänge. Vor allem wegen eines Spieler sind die BTSV-Fans untröstlich.

© IMAGO/Jan Huebner

Die traditionsreiche Geschichte von Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig gehört zu einem der traditionsreichsten Sportvereinen Deutschlands. Gegründet wurde der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht e.V. am 15. Dezember 1895 in einer Wohnung in der Leonhardstraße.

Die Kaderplanung für die kommende Saison läuft bei Eintracht Braunschweig weiter auf Hochtouren. Am Montag (19. Juni) verkündete Eintracht Braunschweig zwei weitere Abgänge. Mit allen Leihspielern stehen nun insgesamt zehn Spieler auf der Abgangs-Seite. Dazu wird wohl auch Immanuel Pherai den Verein noch verlassen.

Mit Lion Lauberbach und Philipp Strompf haben zwei weitere Spieler die Löwen verlassen. Für die Fans von Eintracht Braunschweig ist vor allem der Abgang Lauberbachs enorm bitter. Der 25-Jährige zählte zu den Aufstiegshelden des BTSV und entwickelte sich zu einem echten Publikumsliebling.

Eintracht Braunschweig: Lauberbach und Strompf wechseln ablösefrei

Die Nächsten, bitte: Nachdem Eintracht Braunschweig in den vergangenen Wochen schon ganze acht Spieler verabschiedet hatte, folgen mit Lauberbach und Strompf nun zwei weitere. Wie es für Strompf weitergeht, steht noch nicht fest. Der 25-Jährige kam in der vergangenen Saison aufgrund einer schweren Hüftverletzung lediglich fünf Mal zum Einsatz. Er verlässt die Löwen nach zwei Jahren an der Hamburger Straße ablösefrei. Sein neuer Verein steht noch nicht fest.

Anders sieht es bei Lauberbach aus. Der 25-Jährige geht, wie er kam: ablösefrei. Er wechselt zum belgischen Erstligisten KV Mechelen. Nach zwei Jahren bei Blau-Gelb wird es seine erste Station im Ausland sein. Der Mittelstürmer kam 2021 von Holstein Kiel und hatte einen großen Anteil an dem Aufstieg in die zweite Liga.

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Mit 17 Torbeteiligungen war er maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt und entwickelte sich zu einem Fanliebling. Dazu war er in der abgelaufenen Saison ein echter Dauerbrenner, der stets alles gab. Als einziger Spieler kam er in jedem Spiel zum Einsatz. Nun verlässt er die Löwen in Richtung Belgien und hinterlässt einige Tränen bei den Fans.

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„Der Abgang tut echt weh“

Die Fans des BTSV sind von dem Abgang Lauberbachs überhaupt nicht begeistert. Ganz im Gegenteil: Sie trauern ihm schon jetzt hinterher. In den sozialen Netzwerken hagelte es emotionale Abschiedsworte für den 25-Jährigen. „Der Abgang tut echt weh“, „Einfach nur traurig“ oder „Sehr bedauerlich, ich hätte ihn so gerne weiter bei der Eintracht gesehen“ hieß es unter anderem. Das zeigt, wie tief sich Lauberbach in die Herzen der Fans gespielt und geschossen hat.


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So endet also die blau-gelben Reise für Lauberbach und Strompf. In den kommenden Wochen werden sich die Verantwortlichen nun damit beschäftigen, die entstandenen Lücken im Kader zu schließen. Vorher wird mit Pherai aber wohl der nächste Fanliebling den Verein verlassen. Dann werden wohl die nächsten emotionalen Abschiedsworte reinflattern.