Die Löwen brüllen endlich wieder! Nach Wochen voller Niederlagen reitet Eintracht Braunschweig aktuell wieder auf einer kleinen Erfolgswelle. Im Kampf um den Klassenerhalt hält man derzeit alle Trümpfe in der eigenen Hand.
Das ist auch bitter nötig, denn angesichts der Spielplan-Konstellation könnte es für Eintracht Braunschweig am Ende der Saison richtig bitter werden. Baut man das aktuelle Hoch aus, könnte man diesem Worst-Case-Szenario entgehen.
Eintracht Braunschweig feiert knappe Punkterfolge
Drei Spiele ungeschlagen, sieben Punkte – der BTSV befindet sich im Aufwind. Besonders auffällig: Die Eintracht sammelte in knappen Spielen wichtige Punkte. Jeweils 1:0 gegen Kaiserslautern und im Derby gegen Hannover, dazu ein Unentschieden in Unterzahl gegen Karlsruhe – so hat man sich wieder in die abstiegsfreie Zone gespielt.
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Sieben Spiele verbleiben noch, ehe am 28. Mai die endgültige Entscheidung über Klassenerhalt und Abstieg fällt. Geht es nach Eintracht Braunschweig, hat man am besten schon vor den letzten beiden Spielen für Klarheit gesorgt, sonst droht ein ganz heißer Tanz auf der blau-gelben Rasierklinge.
Kracher-Duelle in den letzten beiden Spielen
Dort warten nämlich zwei absolute Abstiegskracher. Am 33. Spieltag empfangen die Löwen Jahn Regensburg (derzeit 16.) im eigenen Stadion. Zum Saisonabschluss geht es eine Woche später nach Rostock (derzeit 17.).
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Geht es für die Teams zu diesem Zeitpunkt noch um alles, drohen Stress und Nervosität. Eintracht Braunschweig könnte in den letzten beiden Wochen der Saison noch alles verspielen und wieder in die Drittklassigkeit abrutschen.
So sieht das Programm von Eintracht Braunschweig aus
In den kommenden Wochen schwankt Braunschweig zwischen Gegnern von oben und von unten in der Tabelle. Am kommenden Sonntag geht es zum formstarken FC St. Pauli, der zehn Spiele hintereinander gewonnen hat, danach wartet das Duell gegen den eigentlich beliebten Ost-Nachbarn aus Magdeburg. Anschließend kommen Paderborn (6.) und Sandhausen (18.).