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Eintracht Braunschweig: Trainer Schiele atmet vor Düsseldorf-Spiel auf – „Es ist schön“

Vor dem Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf entspannt sich die Personallage bei Eintracht Braunschweig etwas.

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Die traditionsreiche Geschichte von Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig gehört zu einem der traditionsreichsten Sportvereinen Deutschlands. Gegründet wurde der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht e.V. am 15. Dezember 1895 in einer Wohnung in der Leonhardstraße.

Beim letzten Spiel von Eintracht Braunschweig gegen Holstein Kiel musste Trainer Michael Schiele mal wieder auf einige Stammspieler verzichten. Linus Gechter, Immanuel Pherai und Nathan de Medina fielen den Löwen verletzungsbedingt oder gesperrt aus.

Vor dem kommenden Auswärtsspiel von Eintracht Braunschweig entspannt sich nun die Lage bei den Löwen etwas. Michael Schiele ist darüber erleichtert.

Eintracht Braunschweig: Personalsituation entspannt sich vor Düsseldorf

Am Freitag (24. Februar) steht für Eintracht Braunschweig das schwierige Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf auf dem Programm. In der Merkur Spiel-Arena wird Trainer Michael Schiele dann wieder auf zuletzt ausgefallene Leistungsträger setzen können. Vor dem Duell gegen Düsseldorf meinte der BTSV-Coach auf der Pressekonferenz: „Linus Gechter, Nathan de Medina und Manu Pherai sind wieder fit beziehungsweise nicht mehr gesperrt und können spielen. Es hat sich ein bisschen gelichtet“.

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In der Defensive werden höchstwahrscheinlich Saulo Decarli, Nathan de Medina und Linus Gechter auflaufen. „Linus und Nathan haben zusammen mit Saulo Decarli bereits einige Spiele gemacht“, erzählt Schiele, der allerdings auch feststellt: „Jannis Nikolaou fällt mit seiner fünften gelben Karte leider aus“. Im Anschluss gibt er sich dann erfreut über die nun entspannte Personalsituation: „Es ist schön, dass in dieser Woche keine verletzten Spieler dazugekommen sind“.

Eintracht Braunschweig vor entscheidenden Wochen

Dass sich die Personalsituation bei den Löwen so langsam wieder entspannt, ist angesichts der kommenden Spiele Gold wert für die Braunschweiger. Nach dem Spiel gegen die sechstplatzierten Düsseldorfer stehen mit den Partien gegen Arminia Bielefeld auf Platz 16 und dem 1. FC Nürnberg auf Platz 13 sowie dem Niedersachsenderby gegen Hannover 96 entscheidende Partien auf dem Programm.


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Stimmt die Punkteausbeute am Ende der nächsten vier Spiele, könnten die Braunschweiger schon Ende März einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht haben. Im April folgen nämlich dann mit den Duellen gegen Kaiserslautern, St. Pauli und Paderborn viele schwierige Partien.