Braunschweig.
Für Eintracht Braunschweig war der Sonntag ziemlich aufregend – viel geschlafen wurde nach dem hochdramatischen Pocalcoup gegen Hertha BSC (10:9 n.E.) wohl eher nicht.
Keine Party gab es jedoch bei Michael Schiele. Viel geschlafen hat der Trainer von Eintracht Braunschweig deshalb aber auch nicht. In aller Herrgottsfrühe saß er schon wieder am Schreibtisch.
Eintracht Braunschweig: Schiele nach Pokaldrama früh auf den Beinen
Die Eintracht kickt einen Bundesligisten aus dem DFB-Pokal – mal wieder! Gegen Hertha ging man am Sonntag über die volle Distanz, wurde dafür aber reich belohnt.
Nach dem wilden Pokalkick können die Löwen jetzt erstmal runterkommen. Am Montag steht nur lockeres Auslaufen an, am Dienstag ist trainingsfrei.
Schiele um 6 Uhr wieder im Stadion bei Eintracht Braunschweig
Doch statt auszuschlafen und zu genießen, saß Michael Schiele kurz nach Sonnenaufgang schon wieder an seinem Arbeitsplatz an der Hamburger Straße.
Um kurz nach 6 Uhr, so verriet er der „Bild“, war der Trainer von Eintracht Braunschweig schon wieder im Stadion und analysierte die Partie vom Vortag.
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Braunschweig-Trainer verrät: „Die Nacht war unruhig“
„Die Nacht war unruhig, nach so einem Spiel ist man schon aufgewühlt“, sagt der 44-Jährige der „Bild“. Wenig ausgeschlafen saß er dennoch zu unchristlicher Zeit wieder am Schreibtisch.
Seine Spieler haben sich nach dem Pokalcoup hoffentlich besser erholt. Die müssen am Sonntag (13.30 Uhr) gegen Darmstadt ran und den verkorksten Saisonstart ausbügeln. (dso)
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