Seit drei Wochen steht der Aufstieg in die 2. Bundesliga nun fest, eine Neuverpflichtung konnte Eintracht Braunschweig bislang aber nicht präsentieren.
Jetzt offenbart Peter Vollmann, Sport-Geschäftsführer bei Eintracht Braunschweig, wie schwierig es aktuell ist, überhaupt Spieler zu verpflichten.
Eintracht Braunschweig hat Probleme auf dem Transfermarkt
Den Kader muss Eintracht Braunschweig deutlich verstärken, ansonsten droht den Löwen wie schon 2021 der direkte Wiederabstieg in die 2. Bundesliga.
Bislang konnte der BTSV aber nur einen Erfolg vermelden: Der Vertrag mit Niko Kijewski wurde bis 2024 verlängert. Neue Spieler konnte der Klub noch keine präsentieren. Dabei sollen bis zu acht Neuzugänge kommen.
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Das ist Eintracht Braunschweig:
- Braunschweiger Turn- und Sportverein
- wurde im Jahr 1895 gegründet
- spielt aktuell in der dritten Liga
- derzeitiger Trainer ist Michael Schiele
- das Eintracht-Stadion an den Hamburger Straße hat eine Kapazität von 23.325 Plätzen
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Eintracht Braunschweig: Vollmann packt über Probleme aus
„Der Markt ist völlig überhitzt“, sagte Peter Vollmann der „Braunschweiger Zeitung“. „Es gibt keine leichte Verpflichtung, jede ist ein Hexenwerk – und wir haben es nun schon mehrfach erlebt, dass Spieler, mit denen wir weit waren, zu anderen Clubs gewechselt sind. Wir müssen damit leben, dass das Interesse nicht da ist.“
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Selbst bei Mitaufsteiger 1. FC Kaiserslautern gebe es ein „größeres wirtschaftliches Potenzial als hier bei uns“, sagte Vollmann.
Der Transfersommer wird für Peter Vollmann und Eintracht Braunschweig offenbar lang und zäh. Allzu früh sollten die Anhänger nicht mit einer Flut von Neuzugängen rechnen. (fs)
Was sich Trainer Michael Schiele für seinen Kader wünscht, kannst du bei der „Braunschweiger Zeitung“ nachlesen>>>