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Eintracht Braunschweig seit drei Spielen ohne Sieg – HIER sieht Schiele Nachholbedarf

Eintracht Braunschweig seit drei Spielen ohne Sieg – HIER sieht Schiele Nachholbedarf

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Eintracht Braunschweig jubelte nach dem 2:2 gegen die TSV 1860 München. Doch eine Sache müssen die Löwen verbessern. Foto: imago images/Eibner

Braunschweig. 

Nach dem 2:2-Unentschieden gegen die TSV 1860 München ist Eintracht Braunschweig seit drei Spielen ohne Sieg.

Und auch wenn sich Michael Schiele nach der Aufholjagd in der bayrischen Landeshauptstadt grundsätzlich zufrieden zeigte, sieht der Trainer von Eintracht Braunschweig dennoch Nachholbedarf.

Eintracht Braunschweig gerät erneut früh in Rückstand

Schlechter hätte die Partie am 25. Spieltag für Eintracht Braunschweig nicht starten können: Bereits nach drei Minuten gingen die 1860er ausgerechnet durch Ex-Löwe Marcel Bär mit 1:0 in Führung.

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Die letzten Trainer von Eintracht Braunschweig:

  • Michael Schiele: seit 06/21
  • Daniel Meyer (07/20 – 05/21)
  • Marco Antwerpen (11/19 – 06/20)
  • Christian Flüthmann (06/19 – 11/19)
  • André Schubert (10/18 – 06/19)
  • Henrik Pedersen (07/18 – 10/18)
  • Torsten Lieberknecht (05/2008 – 06/2018)

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„Unglaublich. Nach drei Minuten schon wieder“, fand auch Schiele auf der Pressekonferenz nach dem Spiel deutliche Worte. Es war bereits der dritte frühe Rückstand in Folge.

+++ Nach Katastrophen-Start – Löwen melden sich eindrucksvoll zurück +++

Gegen Verl fiel der erste Gegentreffer nach sechs Minuten, in Zwickau dauerte es bis zur neunten Minute. Dem Trainer ist klar, dass die Löwen daran unbedingt arbeiten müssen.

Eintracht Braunschweig nach Aufholjagd zufrieden

Weil die Mannschaft den 0:2-Rückstand zur Halbzeit jedoch noch in ein 2:2 drehte, zeigte sich Schiele am Ende zufrieden: „In der zweiten Halbzeit haben wir an uns geglaubt und waren besser.“

Tatsächlich fühle sich das Ergebnis fast wie ein Sieg an, der nach Ansicht des 43-Jährigen sogar im Bereich des Möglichen lag: „Es wäre interessant gewesen, ob wir mit elf gegen elf noch hätten nachlegen können.“

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Doch angesichts der Umstände ist der Trainer von Eintracht Braunschweig zufrieden: „Ich muss die Moral und den Fleiß der Mannschaft hervorheben, dass wir bei so einem starken Gegner in der zweiten Hälfte weiter Fußball gespielt und an uns geglaubt haben.“