Eine Frau aus Salzgitter hat sich im vergangenen Jahr auf das gewagte Experiment „Hochzeit auf den ersten Blick“ eingelassen. Ohne ihn je vorher gesehen zu haben, stand sie mit einem unbekannten Mann vor dem Altar.
Kinga aus Salzgitter und Morten haben sich bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ sogar das Ja-Wort gegeben. Doch wie sieht es nach mittlerweile einem Jahr in Sachen Ehe aus?
Salzgitteranerin über Ehe-Aus nach „Hochzeit auf den ersten Blick“
Vor mehr als einem Jahr stand Kinga Tucholski in der Sat.1-Reality-Show „Hochzeit auf den ersten Blick“ vor der Kamera, während sie und ihr zukünftiger Mann sich das Ja-Wort gegeben haben (wir berichteten). Die Hochzeit mit ihrem Morten war für beide ein gewagtes Experiment.
Die Teilnehmer der Fernsehshow hoffen darauf, hier ihre große Liebe kennenzulernen – so auch Kinga und ihr Mann Morten. Nur so rosig, wie gedacht, ist ihre Geschichte leider nicht verlaufen, wie sie der „Braunschweiger Zeitung“ jetzt verraten hat. Denn nach der TV-Show hielt ihre Ehe nur wenige Wochen.
„Hatte keine richtige Chance“
Doch woran scheiterte die Ehe? „Es hat sich im Nachhinein gezeigt, dass ich keine richtige Chance hatte. Wenn das anders gewesen wäre, könnte ich jetzt ganz ehrlich antworten: Nein, ich bereue nichts“, sagt sie der „Braunschweiger Zeitung“. Woran es genau gelegen hat, verrät die 39-Jährige nicht.
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Für sie ist es wichtig, jetzt positiv in die Zukunft zu schauen. „Die Scheidung wird mich sicher noch einmal zurückwerfen“, erzählt sie der Zeitung weiter. Nach dem Richtigen suchen, will sie auf jeden Fall nicht mehr. Sie möchte jetzt einfach darauf vertrauen, dass sie der Mann fürs Leben findet.
Was Kinga besonders in der schweren Zeit nach dem Ehe-Aus geholfen hat und was sich während der Sendung besonders hart getroffen hat, liest du bei der „Braunschweiger Zeitung“.