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Shell in Salzgitter: Heftige Details nach Überfall – „Wenn du den Knopf drückst, bist du tot“

Nach dem Überfall auf eine Shell in Salzgitter muss sich der Angeklagte vor Gericht verantworten. Jetzt kamen heftige Details ans Licht.

Shell Salzgitter
© IMAGO/aal.photo

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Du weißt nicht, was die verschiedenen Begriffe eigentlich bedeuten? Wir erklären es dir.

Schreckliche Szenen haben sich in einer Shell-Tankstelle in Salzgitter abgespielt (wir berichteten). Jetzt kommen heftige Details ans Licht.

In der schlimmen Nacht des Überfalls auf die Salzgitteraner Tankstelle Shell sind Sätze gefallen wie, „Wenn du den Knopf drückst, bist du tot“. Nur allzu verständlich, dass die Mitarbeiterin die Erinnerung an diese Schicht nicht mehr aus ihrem Gedächtnis bekommt.

Shell in Salzgitter: Prozess-Start nach Raub

Schwerer Raub und räuberische Erpressung – so lautet der Tatvorwurf. Die Verhandlung beginnt am Donnerstag, 4. Mai, Fortsetzungstermin ist der 15. Mai. Derzeit befindet sich der 33-jährige Angeklagte in U-Haft, wie die Polizei in einer Mitteilung schreibt. In diesem Zusammenhang kommen auch neue Details ans Licht.

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Doch was ist am 10. Dezember in der Shell-Tankstelle in Salzgitter-Lebenstedt passiert? Der 33-Jährige machte sich am besagten Tag auf in das Geschäft – doch nicht um zu Tanken oder Zigaretten zu kaufen. Nein, der Mann griff zur Schreckschusspistole, um seinen Drogenkonsum weiterhin zu finanzieren.


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Wie die Polizei schreibt, ging der Angeklagte auf die Kasse zu und zückte mit den Worten „Du weißt, was jetzt passiert“ die Schreckschusspistole aus seiner Jacke. Er richtete die Waffe auf den Oberkörper der Angestellten und versicherte ihr mehrfach „wenn du den Knopf drückst, bist du tot“. Die Mitarbeiterin bangte um ihr Leben und gab dem Angeklagten 428 Euro – mit dem sich der 33-Jährige aus dem Staub machte. Doch noch in der Nähe wurde der Angeklagte von der Polizei aufgegriffen und war sein Bargeld wieder los.