Salzgitter.
Bange Stunden für einen Hund und seine Besitzer!
Die Autobahnpolizei Braunschweig musste einen Hund von der A39 in Salzgitter retten. Nur wenige Tage nach dem Einsatz trudelte eine emotionale Nachricht bei den Beamten ein.
Salzgitter: Polizei rettet Hund von der Autobahn
Es ist wohl der Horror eines jeden Hundebesitzers, wenn der eigene Vierbeiner plötzlich in Gefahr ist. Auf der A39 in Salzgitter ist genau dieser Albtraum plötzlich Realität geworden. Hund „Duke“ legte am Donnerstag gegen 14.50 Uhr den Verkehr in Höhe Hüttenblick lahm.
Der Vierbeiner war verletzt. Ob er von einem Auto angefahren wurde, kann die Polizei derzeit nur mutmaßen, erklärt eine Sprecherin auf Nachfrage von news38.de. Ersthelfer hatten angehalten, um „Duke“ zu helfen. Deshalb staute es sich in dem Bereich der Autobahn auch. Die Polizei rückte zur Unterstützung an und konnte den Hund glücklicherweise aus seiner misslichen Lage befreien.
Nur wenige Tage danach trudelte bei der Polizei eine emotionale Nachricht ein. Sie stammt offenbar von zwei Salzgitteranern, die an dem Tag auf „Duke“ aufgepasst hatten.
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Emotionale Nachricht an Polizeibeamte
Mit ihrer Nachricht wollten sie sich bei den Polizeibeamten bedanken: „Die Freundlichkeit der beiden Beamten hat uns sehr gerührt und auch ein bisschen Trost gespendet, als sie berichteten, dass der Hund ’noch ansprechbar‘ war. Wir sind überzeugt, ohne dieses tierfreundliche Engagement wäre ‚Dantes‘ Leben wohl zu Ende gewesen.“
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Wie es dem Vierbeiner nach seinem Ausflug auf der A39 in Salzgitter heute geht, kann die Polizei auf Nachfrage von news38.de allerdings nicht sagen. (abr)