Salzgitter.
Gute Hunde-Nachrichten aus Salzgitter!
Die beiden kleinen in Salzgitter ausgesetzten Hunde-Welpen sind endlich über den Berg.
Salzgitter: Hunde-Welpen überleben dank viel Hilfe und Liebe
Das flauschige Duo ist zurück im Tierheim. „Es ist geschafft“, heißt es von dort. Zuvor wurden die Welpen in der Tierklinik gründlich untersucht und beobachtet. Ihre beiden Geschwister waren am aggressiven Virus Parvovirose gestorben. Diese hochansteckende, weltweit verbreitete Viruserkrankung stellt vor allem für ungeimpfte Hunde eine tödliche Gefahr darstellt.
„Auch unsere noch namenlosen Findelkinder trugen die Erkrankung in sich, glücklicherweise aber mit einem deutlich besseren Verlauf. Völlig genesen sind sie noch nicht, denn noch immer haben sie mit einem Erreger zu kämpfen, der Durchfall verursacht. Aus dem Gröbsten sind sie jedoch raus“, schreiben die Tierpfleger aus Salzgitter.
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Vermittelt würden die etwa drei Monate alten Welpen noch nicht. „Für uns steht im Vordergrund, dass sie sich vollständig auskurieren und wir sie richtig kennenlernen können. Denn nur so ist es möglich, das beste Zuhause zu finden.“
+++ Salzgitter: Schon wieder ein tragisches Tier-Schicksal – „Unfassbar“ +++
Die Pfleger bedanken sich bei all denjenigen, die sie in den zurückliegenden zwei Wochen unterstützt haben, um die Situation zu verdauen. „Eure wohltuenden und lieben Kommentare und E-Mails sowie die finanzielle Unterstützung geben uns und unserem Team die Kraft, mit solchen Geschichten klar zu kommen. Danke!“
Hunde bei Salzgitter einfach „entsorgt“
Eine Autofahrerin hatte die vier Welpen am 5. Juli in der Nähe des Heerter Sees bei Salzgitter gefunden. Sie waren dort regelrecht „entsorgt“ worden. (ck)