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Kreis Peine: Grausamer Verdacht an Kita! Mitarbeiter direkt entlassen

Ein grausamer Vorfall soll sich in einer Kita in Peine abgespielt haben. Wie das Ganze aufgeflogen ist, liest du hier.

In einer Kita im Kreis Peine sollen sich grausame Szenen abgespielt haben. (Symbolbild)
© IMAGO/Cavan Images

Zu wenig Kita-Plätze

Der Mangel an Kita-Plätzen macht es für viele Mütter schwer, Beruf und Familie zu vereinen.

Unfassbare Szenen sollen sich in einer Kindertagesstätte im Kreis Peine abgespielt haben. Im Raum steht der Verdacht auf sexualisierte Gewalt.

Was passiert sein soll und welche Konsequenzen gezogen wurden, liest du hier.

Kita im Kreis Peine schmeißt Mitarbeiter raus

Wegen des Verdachts auf sexualisierte Gewalt hat der evangelische Propsteiverband Ostfalen einer pädagogischen Fachkraft in einer Kindertagesstätte in Vallstedt im Kreis Peine gekündigt.

+++ Kreis Peine: Heimtückische Seuche breitet sich aus – auch für Menschen tödlich! +++

Außerdem wurde Anzeige gegen die betreffende Person erstattet, wie der Verband am Dienstagabend (27. November) in Salzgitter mitteilte. Bei einem kurzfristig einberufenen Elternabend seien die Familien über den Verdachtsfall informiert worden. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt, wie ein Sprecher auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) sagte. Weitere Einzelheiten könnten derzeit nicht mitgeteilt werden.

Kita im Kreis Peine soll „für alle ein sicherer Ort sein“

Die pädagogische Leiterin des Arbeitsbereichs Kindertagesstätten im Propsteiverband, Anke Bungeroth, zeigte sich betroffen über den Verdacht: „Wir tun alles, um die Behörden bei der Aufklärung des Sachverhaltes zu unterstützen. Unsere Kita muss für alle ein sicherer Ort sein.“

Unterstützung erhalte der Propsteiverband durch die Fachstelle Intervention, Prävention und Aufarbeitung sexualisierter Gewalt der Landeskirche Braunschweig, hieß es. Der Verband ist zuständig für 46 evangelische Kitas in der Region rund um Salzgitter und Peine.


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In allen Einrichtungen seien Schutzkonzepte erarbeitet worden, um die Sensibilität der Verantwortlichen beim Thema sexualisierte Gewalt zu erhöhen.