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Peiner Sportlerin bei Olympischen Spielen – plötzlich ist ihr Einsatz wichtiger denn je

Bei den Olympischen Spielen steht auch eine Peiner Sportlerin auf dem Spielfeld. Das war eigentlich nicht so geplant.

Felicitas Rauch
© IMAGO/Noah Wedel

Olympia 2024: Das sind die deutschen Stars in Paris

427 Athleten aus Deutschland treten bei Olympia in Paris an - so viele wie noch nie. Das sind die größten Stars.

Bei den Olympischen Spielen steht auch eine Peiner Sportlerin auf dem Spielfeld. Eigentlich war das so gar nicht geplant.

Jetzt ist die Peinerin Felicitas Rauch doch noch im Spiel gegen die USA am Sonntag zu sehen.

Peiner Fußballerin Felicitas Rauch im Spiel gegen die USA

Eigentlich sollte es für die 24-Jährige Sarai Linder am Sonntag ins Spiel gegen die USA bei der Vorrunde zu den Olympischen Spielen in Marseille gehen. Das muss die Fußballerin jetzt allerdings aussetzen, wie auch die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet. „Sie ist krankgeschrieben. Wir haben sie im Moment rausnehmen müssen und werden einen Wechsel vornehmen. Sie wird die nächsten ein, zwei Tage ausfallen“, sagte der Bundestrainer Horst Hrubesch.

Linder muss wegen einer Erkältung aussetzen. An ihrer Stelle springt nun die 28-Jährige Felicitas Rauch ein, schreibt die „Braunschweiger Zeitung“ weiter. Eigentlich reiste sie als Ersatzspielerin mit dem Team nach Frankreich. Jetzt wird sie am Sonntagabend im Spiel gegen die USA selbst auf dem Spielfeld stehen.

Wechsel im Deutschen Kader

Für das deutsche Team ist das Spiel sehr wichtig. Hier entscheidet sich, ob sie ins Viertelfinale einziehen und damit auch ins Olympische Dorf umziehen werden. Mit dem 3:0 Sieg gegen Australien hat das deutsche Team dafür bereits einen guten Grundstein gelegt. Der kurzfristige Wechsel könnte ihnen jetzt sogar zugute kommen.


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Rauch wechselte im Januar zum Klub North Carolina Courage in den USA. Die Spielweise ihrer amerikanischen Kolleginnen kennt sie also bestens. Mit einigen stand sie sogar schon auf dem Spielfeld. Ihr kurzfristiger Wechsel wirft also auch Fragen auf, ob die Wahl nicht doch berechnender ist, als es scheint. Die ganze Geschichte kannst du bei der „Braunschweiger Zeitung“ lesen.